Capítulo XXXVII

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----------------Pablo's POV------------------------

Wir gingen zu einem sehr guten Restaurant in Barcelona, was dennoch irgendwie abgelegen war, damit wir etwas Ruhe hatten.

Während wir warteten wurde y/n neugierig: „Duuu, Pablo?”
Ich nickte.
„Warum wart ihr euch vorhin so nah?”, fragte sie gespannt.
„Ich dachte, du glaubst mir...”, murmelte ich und senkte den Kopf.
„Tu ich doch, trotzdem würde ich gerne wissen woher ihr euch kennt.”, sie nahm meine Hand und versuchte mir in die Augen zu schauen.
„Sie ist lediglich eine alte Schulbekanntschaft, die mal einen Crush auf mich hatte. Nichts besonderes also, da ich schon damals nichts von ihr wollte. Sie scheint nur nicht zu wissen, wo ihre Grenzen liegen. ”, sprach ich gleichgültig.
Sie nickte und gab sich mit der Antwort bis jetzt zufrieden.

Danach unterhielten wir uns über das bevorstehende Spiel und das Training vom Tag zuvor bis unser Essen kam.
Wir hielten uns um die 3 Stunden dort auf und lachten viel. Vor allem schwärmten wir von diesem großartigen Essen.

Auf dem Nachhauseweg bat mich y/n etwas: „Kannst du heute über Nacht bleiben? Irgendwie fühlt es sich so komisch an ohne dich zu schlafen.”
„Hast du solch eine Sehnsucht nach mir, mi amor?”, grinste ich, legte meinen Arm um ihre Schulter und drückte ihr einen Schmatzer an die Schläfe.
Das brachte sie zum kichern und kurz darauf stellte sie mir eine Gegenfrage:„ Kannst du etwa besser ohne mich schlafen?”
Nun spielte sie beleidigte Leberwurst was mich laut auflachen ließ. Direkt schüttelte ich meinen Kopf und zog sie in eine Umarmung.

- Wie sehr ich dich doch vermisst habe! -

Ein wenig verweilten wir in dieser Umarmung bis wir weiter nachhause liefen.
Zuhause angekommen brannte kein Licht, was darauf zurückzuführen ließ, dass Nathan nicht zuhause war.
„Wo ist Nathan?”, fragte ich verwirrt.
„Bestimmt bei seiner neuen Flamme.”, grinste y/n.

- Neue Flamme? -

„Kennt man diese?”, wurde ich neugierig.
Sie schüttelte den Kopf: „Also ich kenne sie nicht. Scheint ein Geheimnis zu sein.”
Sie zuckte mit den Schultern und lachte.

- Verdammt, war dieses Lächeln ansteckend! -

Ich bemerkte wie sehr ich von y/n anfing gedanklich zu schwärmen und wie sehr sie mich um den Finger gewickelt hatte.

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Lost Mate || GavixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt