Lost Mate || GavixReader

Capítulo XXXXIV

---einige Monate später--Pablo's POV---

Nach dem Prozess zogen die zwei ans andere Ende von Spanien und wir hatten unsere Ruhe.
Der Prozess hatte uns soviele Nerven gekostet, dass wir beschlossen uns eine Pause vom Stadion zu nehmen.
Y/N hatte mittlerweile einen besseren Job. Sie schaffte es auf ihre Lieblingsstelle und war mehr als nur glücklich.

Nathan hatte sich Aurora offenbart, die zwar immer noch bei ihrem Freund blieb, aber schon kurze Zeit später eine Freundin vorbeibrachte, welche Nathan wesentlich länger im Gedächtnis hängen blieb. Sie verstanden sich super und waren auch glücklich zusammen.
Während meiner und y/N's Arbeitspause zogen wir zusammen. Auch das entpuppte sich als stressiger als gedacht, aber wir meisterten auch das. Schließlich waren wir ein unschlagbares Team!

Nachdem wir einzogen kamen unsere Familien, sowie Freunde vorbei. Es war echt schön wieder Zeit für einander zu finden und sich nicht mehr ständig mit alten Problemen rumschlagen zu müssen, denn mittlerweile gab es ja neue Probleme, die zu bewältigen waren.
„Und wie gefällt es euch jetzt ohne jemanden klarkommen zu müssen?", lachte Pedri als wir gerade zu 5. In der Küche standen.
Ich schaute y/n an und grinste.
„Solange wie ich y/n habe, bin ich nicht verloren!", grinste ich.
Sie legte ihre Arme um meine Hüfte und ihren Kopf gegen meine Brust.
„Ihr zwei süßen!", grinst Mia, die vor Freude in die Luft springen könnte.
„Und wann gibt es die ersten Nachkömmlinge?", wurde Aurora neugierig.
Sowohl ich als auch y/n waren überfordert und sahen uns nur hilfesuchend an.
„Das würde mich jetzt auch mal interessieren.", hackte Nathan nach, der seine Freundin in den Armen hielt.
„Wie wäre es wenn ihr zwei mal anfangt!", lachte ich.

Nachdem ich dies sagte, drückte Nathan seine Freundin, die ihn mit großen Augen ansah. Diese suchte kurzerhand in ihrer Tasche nach ihrem Portemonnaie aus dem sie ein Foto holte und y/n in die Hand drückte.
Sie drückte mich weg und freute sich für ihren Bruder, dass dieser nun seinen kompletten Traum lebte und natürlich freute sie sich auch Tante zu werden.

Meine Eltern betraten die Küche und holten uns ins Wohnzimmer zurück, wo alle auf uns warteten.
Dort angekommen hatte sich Pedri nur verträumt gegen den Türrahmen gelehnt.
„Pedri, komm her!", rief ihn y/n zu sich.
Dieser fläzte sich neben ihr und war immer noch am träumen.
„Hermanito? Ist alles in Ordnung?", fragte ich ihn besorgt und als Antwort bekam ich ein nicken.

Bevor wir den Abend ausklingen ließen fing Pedri an zu schwärmen, was mich und y/n nur noch glücklicher machte, da er recht behielt:

„Ihr seid echt das beste Beispiel dafür, dass was sich liebt wieder zusammen findet!"

---------------------The End------------------------