Capítulo XXXXI

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--------------------Pablo's POV--------------------

Mit dem Eintreffen von Nathan, schaffte ich es nicht mehr beruhigt an y/n ranzukommen, denn dieser war außer sich vor Wut. Ich verstand ihn vollkommen, denn ich würde genauso reagieren und um ehrlich zu sein, war ich selbst kurz davor.

„Du sagst mir jetzt auf der Stelle wer es getan hat oder ich werde nicht zulassen, dass du auch nur eine Sekunde alleine bist!”, begann Nathan y/n zu drohen.
Es war definitiv die falsche Herangehensweise, aber wie sollten wir sonst etwas aus ihr rausbekommen?

Ich legte meinen Arm um sie.
„Ich werde nicht zulassen, dass sie dir schadet.”, nuschelte y/n. Ihre Worte waren an Nathan gerichtet.
Mittlerweile standen auch Mia und Pedri im Türrahmen.
„Bestimmt diese behinderte Anne!”, warf Mia in den Raum.
Nun kochte Nathan vor Wut, dieser ging nämlich auf Mia zu nachdem sie das sagte. Direkt stellte sich y/n dazwischen.
„Was ziehst du da Leute rein, die du nicht kennst?!”, regte sich Nathan auf.
„Weil ich die dumme Kuh sehr gut kenne, denn sie hat recht schnell ihr wahres Gesicht gezeigt nachdem klar war, dass y/n und Pablo zusammen sind! Das Püppchen steht auf Pablo und kann es ganz und gar nicht ab, dass sie nicht an y/N's Stelle steht!”, fauchte Mia ihn an.
Nathan begann dreckig zu lachen: „Und das weißt du woher, wenn sie mich hat?”

- Ihr habt auch nur zusammen sex, für mehr reichst du ihr nicht und das erklärt einiges. -

Y/n schaute mich an. Sie gab mir das Gefühl, dass meine Gedanken richtig waren ohne es auszusprechen.
„Mi amor..?”, flüsterte ich, während Mia und Nathan immer noch stritten. Sie kam mir näher und ich zog sie auf meinen Schoss.
„Wer war das?”, flüsterte ich und setzte gleichzeitig meine Stirn auf ihrer ab.
„Mi amor... Ich...”, sie tat sich sehr schwer damit bis sie ihr Handy zückte und mir ein Bild von einem Überwachungsvideo zeigte auf dem sie, Anne und unser Manager zu sehen waren.
„Er drohte mir damit, dass er dafür sorgt, dass ich nicht mehr an dich denke und du kein Grund mehr im meinem Leben bist.”, nuschelte sie mit verstopfter Nase und feuerroten Augen.

Sie war sichtlich erschöpft und so gerne ich auch die Wut rauslassen würde, wusste ich, dass es jetzt der falsche Zeitpunkt war.
„Könntet ihr zwei euch jetzt mal wieder wie Erwachsene benehmen?! Y/n ist völlig fertig und braucht Ruhe!”, schnautze ich mía und Nathan an.
Mein Blick wandte sich zu Pedri, der meine Gedanken lesen konnte und sich um die zwei kümmerte, damit ich mich um y/n sorgen konnte.

Ich zog meinen Pullover aus, den ich ihr zum kuscheln überreichte, flechtete ihre Haare und sorgte dafür, dass sie sich so wohl wie möglich bei mir fühlte.
Sie kuschelte sich an mich und schlief ein.
Pedri berichtete mir via WhatsApp, dass die zwei sich wieder beruhigt hatten, Mia auf dem Sofa pennt und er bei Nathan auf der Couch in seinem Zimmer. Nathan und Pedri zockten noch eine Runde, wobei Pedri auffiel, dass es Nathan gar nicht gut ging und das auch mit Anne zu tun hatte.
Irgendwie sorgte ich mich auch um ihn. Ausgenutzt zu werden für fame und um wem anderes näher zu kommen war mies beschissen.

Meine Gedanken kreisten sich noch ein wenig bis ich schlussendlich auch mal einschlief.

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Lost Mate || GavixReaderWhere stories live. Discover now