‼️: Vorab möchte ich sagen, dass Die ersten Kapitel
nicht besonders gut geschrieben sind - es wird während dem
verlauf des Buches besser.Jeder fängt mal cringe an, deswegen judged mich nicht.
Danke.
_____L O R E L A I S M I T H
Wie gelähmt liege ich in meinem bequemem Bett, eingehüllt in meine weiche Decke und starre die Zimmerdecke an.
Ich war frisch geduscht, mein Bett war neu bezogen, die Balkontüre weit geöffnet.
Mein Zimmer wurde von der endlosen Dunkelheit der Nacht eingenommen, nur das Licht des Mondes, welches einen hauch an Eleganz mit sich trägt, erhellte das Zimmer.
Die Nacht hatte nicht nur das Licht der Sonne verschwinden lassen, sondern auch die Laute die von draußen spielenden Kinder, oder auch von meiner Familie die unten herzlich lachte, kamen.
Es war so still, dass man eine Stecknadel auf den Holz Boden fallen hören würde, doch genau dieses stille war lauter als alles andere.
Die Stille einer eisigen Nacht, die Zeit wo alles schwieg außer die eigenen Gedanken. Die Zeit wo deine eigenen Gedankengänge deine größten Feinde werden.
Ich höre nichts, kein Schreien, Reden und auch kein leises flüstern, und doch brachten meine inneren Stimmen mich um.
Beschimpfungen und lauter Vorwürfe.
Sie ließen mir keine Ruhe, keinen Freiraum. Sie erdrückten mich, schnürten mir die Luft zu.
Sie quälen mich.Sie ließen einen nie vergessen, denn vergessenheit wäre zu einfach. Sie erinnerten mich immer wieder daran, was ich für ein Leben führte. Wie einsam ich war, dass ich niemanden hatte, dass ich ungeliebt war.
Sie sind so laut, ein lautes Durcheinander was unmöglich zu zähmen scheint.
Ignorieren, oh wie oft ich es versuchte.Wie oft ich mir meine Kopfhörer in die Ohren stecke, die Musik auf voller Lautstärke in mein Ohr laufen lasse. Nichts, es brachte nichts. Manchmal waren meine Gedanken so laut, dass ich den Text der Lieder gar nicht mitbekam.
Sie waren die persönliche Hölle jedes Menschen. Sie waren wie eine Art von Richter und ich war die Angeklagte.
Ich drehte mich zu meinem Wecker um, und blickte auf die Uhr. Die Uhrzeit brachte mich nur zum seufzen. 3:48 und ich hatte noch kein Auge zugemacht.
Wie jede Nacht, in der meiner leidenden Seele der Schlaf unmöglich gemacht wird.
Ich stehe von meinem Bett auf und lief ins Badezimmer. Ich teilte mir das Badezimmer mit Mike, meinem großen Bruder.
Ich hörte sein Schnarchen nicht durch die Zimmertüre. Er war nicht Zuhause.Ich wasche mir das Gesicht mit kaltem Wasser und sehe in den großen Spiegel.
Ich sehe mein Spiegelbild, meine leeren blauen Augen betrachteten mich selbst durch meine dichten Wimpern.Unter meinen Augen waren starke Augenringe, die meine blasse Haut in den Hintergrund rücken ließen.
Pechschwarze Haare, die aussahen wie ein Vogelnest und mir bis unter den Bauchnabel gingen.Meine Oberlippe war klein und dünn, meine Unterlippe war um weiten voller, wie ich es hasste.
Und das war ich wohl, hm? So sah ich aus.
Nicht grässlich, aber niemals hübsch genug.

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𝐉𝐔𝐒𝐓 𝐇𝐄𝐑 𝐄𝐘𝐄𝐒
Teen Fiction❥𝐎𝐍𝐆𝐎𝐈𝐍𝐆//Pausiert 𝓛𝐎𝐑𝐄𝐋𝐀𝐈 𝐒𝐌𝐈𝐓𝐇, das Mädchen was das Leben aus den Augen verloren hatte und ein Badboy der sich jedesmal in ihren blauen Augen verlor, wenn er in sie hinein blickte. Die meisten Teenager in ihrem Alter genießen...