Chinohosen und wackelnde Hintern.

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Mit meiner letzten Willenskraft schaffte ich es, Harry von mir zu schieben und ihn außer Atem anzuschauen. Auf seinen Lippen lag wie immer dieses süffisante Grinsen, bei welchem seine Grübchen zum Vorschein kamen und mich wissen ließen, dass ich ihm auf irgendeine Art und Weise vollkommen ausgeliefert war.
Mein pochender Schwanz war die andere Bestätigung.
"Nicht hier", flehte ich leise, sah mich um und war erleichtert, dass hier niemand durch die Regale schlenderte.
"Zu schade aber auch. Das wäre sicherlich interessant geworden."
Ein Zwinkern folgte, dann schnappte er sich meine Hand und zog mich hinter sich hinterher.
Er schob mich an den Tresen, griff nach meinem Buch und hielt es der Bibliothekarin hin, welche es gelangweilt einscannte und dann nach Harrys Studentenausweis griff. Ich war vollkommen unfähig diese Handlungen auszuführen, da ich mir meines präsenten Ständers in dieser verdammten Chinohose sehr bewusst war.
Warum hatte ich mich heute Morgen auch für diese Hose entschieden?

Harry griff wieder nach meiner Hand, sobald wir das Gebäude hinter und gelassen hatten und lotste mich über den Campus. Dass wir dabei von einigen Studenten interessiert angeschaut wurden, blendete ich einfach mal aus. Zumindest mein Schwanz beruhigte sich dabei wieder und ich ertappte mich dabei, wie ich immer wieder auf unsere Hände starrte, dem Lockenkopf aber kommentarlos folgte.
Wir erreichten sein Zimmer nach wenigen Minuten und sobald die Tür hinter uns zugefallen war, drängte er mich gegen die Wand und das Buch fiel zu Boden.
Unverzüglich presste sich sein Becken gegen meins und mein Schwanz erwachte erneut zu Leben.
"Diese Hose sollte verboten werden, Darling. Sie lässt kein Geheimnis offen."
Als Antwort bekam er nur ein Stöhnen, da seine Hand schon wieder in ebenjener Hose verschwunden war und meine Erektion umfasste.
Heißes Verlangen durchflutete meinen Körper, während Harrys Lippen sich auf meinen Hals pressten und diesen einen Punkt unter meinem Ohr fanden, welcher mich Sterne sehen ließ. Meine Beine wurden zu Brei und ich schob ihn keuchend von mir, ignorierte den verwunderten Blick und schob den Mann vor mir Richtung Bett.
Nicht gerade sanft landete er mit dem Rücken auf der Matratze, doch als ich mich rittlings auf seinen Schoß schob, schien es ihn nicht wirklich viel auszumachen.
Das Verlangen, diesen Mann zu berühren wurde unerträglich und so schob ich meine Hände unter sein Shirt, schob es hoch und Harry verstand. Schnell richtete er sich auf, ließ sich von mir das Shirt über den Kopf ziehen und sah dann dabei zu, wie ich seine Hose öffnete und diese samt Boxershorts hinunterschob.
Woher mein plötzlicher Mut kam, wusste ich nicht, aber ich wollte es auskosten, solange wie es anhielt. Und nicht nur das wollte ich auskosten.

Wie gebannte starrte ich auf den hübschen Körper unter mir, ließ meine Finger über die Haut gleiten und sah auf den erregten Schwanz des Lockenkopfes. Zaghaft fuhr ich mit meinem Zeigefinger die Vene vom Schaft bis zur Spitze entlang und erhielt als Belohnung ein sinnliches Keuchen.
Die ersten Lusttropfen sammelten sich auf der Spitze und ohne darüber nachzudenken, beugte ich mich herunter und ließ meine Zungenspitze einmal über den kleinen Schlitz seiner Eichel gleiten.
"Oh Himmel verdammt!"
Ich richtete mich wieder auf, sah in Harrys Gesicht und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Vollkommen ungläubig starrte er mich an, die Wangen rot, seine Augen brennend und voller Verlangen.
Dieses Mal war ich derjenige, welcher zwinkerte, ehe ich mich wieder herabbeugte und einfach meinem Gefühl folgte. Ich wollte das hier, ich wollte diesen Körper und so dachte ich nicht weiter darüber nach und umschloss mit meinen Lippen den Schwanz eines Mannes.
Harrys linke Hand griff in meine Haare, während die andere sich ins Bettlaken krallte. Ich nahm dieses als Bestätigung, wurde mutiger und nahm ihn tiefer in meinen Mund auf.
"Fuck, Louis!"
Ein tiefes Stöhnen ertönte und ließ meine Brust mit Stolz füllen.
Dieses Gefühl der Macht, das Wissen, dass er meinetwegen so verdammt hart war und so sinnliche Laute von sich gab, war so verdammt berauschend.
Könnte ich noch weiter gehen?
Ich hatte in den letzten Tagen einige Pornos geschaut. Aus reinen Informationszwecken.
Natürlich.
Harry würde mich sicherlich stoppen, wenn er etwas nicht wollte.
Während ich also weiter an seinem Schwanz saugte, schob ich seine Beine ein wenig auseinander und umfasste mit einer Hand seine Eier.
Heiß und prall lagen sie in meiner Hand und als ich leicht an ihnen zog, stemmten sich Harrys Hacken in die Matratze und sein Becken schoss nach oben.
Röchelnd ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund ploppen, begegnete seinen glühenden Blick und umschloss sofort wieder seine Länge mit meinen Lippen.
Vorsichtig ließ ich meine Hand zwischen seine Backen wandern, ertastete den feinen Muskelring, welcher sich zusammenzog, sobald ich meinen Finger darüber gleiten ließ.
"Louis", kam es keuchen von Harry und ich hob meinen Blick, ein weiteres tiefes Stöhnen seinerseits folgte.
"Scheiße, wenn du mich so mit meinem Schwanz in deinem Mund ansiehst, könnte ich sofort kommen."
Ich hob meinen Kopf, ließ seinen Schwanz aus meinen Mund und rieb meinen Finger sanft über seinen Muskel.
"Ist das okay?"
"Scheiße, ja!"
Grinsend ließ ich meinen Finger kreisen, als Harry umständlich neben sich griff und seinen Nachttisch öffnete.
Er kam an den Inhalt nicht heran, weshalb ich mich über ihn beugte und nach dem Gleitgel und auch gleich nach einem Kondom griff.

Mit glühendem Blick beobachtete Harry mich dabei, wie ich meinen Finger mit Gleitgel beschmierte und diesen dann wieder zwischen seinen Backen verschwinden ließ. Wieder ließ ich ihn sanft über den Muskel kreisen, dann übte ich ein wenig Druck aus und drang mit meiner Fingerspitze ein.
Der Lockenkopf wimmerte leise und ich schob meinen Finger tiefer.
Unglaubliche Hitze umschloss meinen Finger und ich spürte den Muskel, welcher sich eng um mich schloss. Das alleine war schon ein unglaubliches Gefühl und wie gebannt starrte ich auf meine Hand, sah dabei zu, wie mein Finger immer wieder in ihm verschwand und der Lockenkopf sich dabei unter mir wand.
Nach und nach nahm ich noch einen weiteren Finger dazu und als ich am Ende drei meiner Finger in Harry hatte, war ich so erregt, dass ich vermutlich bei der kleinsten Bewegung abspritzen würde.
Warum sah das so unglaublich heiß aus?
"Louis."
Ich hob meinen Blick und schon beinahe flehend sah Harry mich aus seinen grünen Augen an.
"Bitte, ich halte es nicht mehr aus. Ich will deinen Schwanz."
Ich schluckte, merkte eine Welle durch meinen Körper jagen und sofort entfernte ich meine Finger. Hastig riss ich mir meine Kleidung vom Leib, ließ sie neben das Bett fallen und krabbelte zurück auf die Matratze.
"Fick mich bitte", hauchte er, drehte sich auf den Bauch und präsentierte mir seinen wundervollen Hintern.
"Scheiße, bist du heiß."
Wahrlich. Dieser Anblick sollte festgehalten werden.
Ungeduldig wackelte der Lockenkopf mit seinem Hintern und schnell griff ich nach dem Kondom, zog es mir über und rieb meinen Schwanz dann großzügig mit Gleitgel ein.
Ich beugte mich über seinen Rücken, stützte meine Arme neben seinen Körper ab und ließ meinen Schwanz einige Male durch seinen Spalt gleiten, was den Lockenkopf keuchen ließ.
"Halt mich nicht hin, Tomlinson."
Grinsend nickte ich, biss ihm leicht in die Schulter und drang anschließend langsam in ihn ein.

Hitze und Enge umschlossen mich, ließen mich stöhnen und nach Luft ringen.
Ich gab Harry einige Minuten, wollte ihn vorsichtig behandeln, doch anscheinend hatte er andere Pläne.
Er stemmte sich unter mir auf alle viere, ruckelte mit seinem Hintern ein wenig hin und her und ließ dann seinen Hintern nach hinten krachen, sodass mein Schwanz weitere Zentimeter in ihn glitt.
Meine Hände krallten sich in seine Hüften und als ich begann mich zu bewegen, kam ein entzückter Laut aus dem Mund des hübschen Mannes unter mir.
"Trau dich, Love. Ich sage dir schon Bescheid, wenn es mir zu viel ist."
Nickend packte ich seine Hüften fester, entfernte mich einige Zentimeter von ihm und versenkte mich mit einem tiefen Stoß wieder in ihm.
"Genau so."
"Fuck! Harry!"
Wieso war er so eng?
Und warum so verdammt warm?
Wie sollte ich das lange aushalten?
Immer wieder stieß ich mit tiefen Stößen in ihn, keuchte, wobei mein Schwanz schon begann zu pochen. Ich stellte ein Bein auf, änderte damit den Winkel und stieß erneut zu. Harry schrie auf. Nicht vor Schmerz, sondern vor purer Erregung.
"Nochmal. Mach das nochmal!"
Sofort stieß ich wieder in ihn, traf erneut diese eine Stelle und ließ seinen Körper damit erzittern.
"Oh, Scheiße, das bringt mich um."
Meine Stöße beschleunigten sich, meinen Winkel behielt ich bei und als ich es nicht mehr aushalten konnte, Harry sich um mich herum verengte und nach einem tiefen Stöhnen sein gesamter Körper erzitterte, sein Muskel sich wie ein Schraubstock um mich herum zusammen zwängte, brach ich zusammen.
Zitternd krachte meine Stirn auf seinen Rücken, mein Schwanz entlud sich in vielen Schüben und meine Beine zitterten so heftig, dass ich froh war, dass wir nicht standen.

Keuchend rollte ich mich von dem Lockenkopf herunter, zog mir das Kondom ab und schloss Harry in meine Arme, welcher sich sofort an meine Brust drückte.
"So ist es also, wenn du deine Schüchternheit ablegst", gluckste er und hauchte mir einen Kuss auf meine nackte Brust.
Ich brummte, war auf einmal unglaublich erschöpft.
"Das war unglaublich scharf, Love."

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