36 - Nicht ohne sie

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 Enjoy - you deserved it 

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Was im letzten Kapitel von Psychiatry geschah:

 Nicht fähig meine Arme oder Hände zu bewegen. Beine die er mich zwang zu spreizen. Selbst als ich meine Lunge ausschrie und weinte, wollte ich es zu mindestens nicht sehen. Ihn, während er sich ohne jene Rücksicht in mich rammte und die Qualen nicht aufhören wollten.

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"Er hat sie Stiles. -W-wir können sie nicht mehr retten."

"Rette dich selbst."

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Alles verschwamm um mich herum. Mein Atem war unregelmäßig.

Mir war übel, mein Kopf pochte.

Wir bewegten uns. Grelles Licht, welches mir nicht verriet wohin. 

Ich hatte es vermutet. Das es hier enden würde. Warum hatte ich mir überhaupt die Hoffnungen gemacht, fliehen zu können?  Wenn mich mein Kopf Nächte um Nächte anschrie, dass ich es nicht schaffen würde. Stunde über Stunde, Minute über Minute und trotzdem wollte ein Teil von mir nicht glauben, dass es für mich hier enden würde. Und dieser Teil in mir war er gewesen. 

Es war Stiles. 

Es war schon immer Stiles gewesen.

Die Person die dafür gesorgt hatte, dass ich nicht aufgab. Es mag sein, dass er dafür gesorgt hatte, dass ich den verstand verlor, doch es war bereits eine Frage der Zeit bis ich mich selbst verloren hätte. Ohne ihn.  

Vielleicht wäre es besser einfach zu gehen. Ich ekelte mich vor mir selbst, meinem Körper, dem Gefühl in meinem Körper zu sein, der vor kurzem noch von ihm berührt wurde. 

Wahrscheinlich hatte er seinen Bastard in mir eingepflanzt. Ein weiterer guter Grund um zu sterben. Sollte mein Kind hier geboren werden? Anschließend im Heim landen, ohne Eltern, mit den Geschichten leben, dass die Mutter ein Psychopath war? Das wollte ich ihm ersparen.

Räder knirschten und quietschten. Ich wurde transportiert, doch das störte mich nicht so sehr wie das grelle Licht, welches meine Augen nicht richtig öffnen ließ.

Also schloss ich sie.

Stiles 

Nicht sie 

Nicht heute und niemals. 

Nach all den Jahren fand ich sie und sie wollten mir sie wegnehmen. 

"Du musst jetzt fliehen! Genau jetzt sind sie beschäftigt, lauf, solange du noch kannst!", versuchte Theo mich zu ermutigen. 

Beschäftigt. Mit ihr

"Nur über meine Leiche." Theo stellte sich vor mich als ich mich auf den Weg machen wollte. Ich biss meine Zähne zusammen um nicht komplett die Kontrolle zu verlieren. "Ich werde nicht zögern dir das Genick zu brechen, wenn du mir jetzt nicht aus dem Weg gehst.", warnte ich ihn. 

"Dann muss ich dich wohl leider enttäuschen. Wer hätte gedacht, dass dir diese Schlampe so sehr am Herzen liegt."

Ich zögerte nicht und schlug zu. Er wehrte meinen Schlag mit ab und rammte mir die Faust gegen die Rippen. "Brianna wird nicht erfreut sein Stiles." 

Ich zuckte zusammen als ich ihren Namen hörte und sah den nächsten Schlag nicht kommen. Dieser kleine Bastard. Ich viel zu Boden. 

Brianna Brianna Brianna

Psychiatry Where stories live. Discover now