Erlösung

1.5K 71 9
                                    

Fünf Jahre waren vorbeigezogen. Fünf Jahre, in denen viel passiert war. Hicks war nicht nur zu einem jungen Mann herangereift, auch seine Kräfte um das Drachenherz hatten sich vervielfacht. Als er bei Loki anfing, zu lernen, konnte er noch nicht ahnen, welche Kräfte in ihm steckten. Die Gabe war so viel mehr, als einfach nur eine Meditationshilfe. Hicks hatte die verschiedenen Sprachen der Drachen erlernt. Von Luktruk bis in die entlegensten Winkel des Festlandes konnte er sich mit den Drachen unterhalten. Er verhalf einigen Wikingerstämmen dazu, sich mit den geflügelten Wesen zu vertragen. Auch wenn es nicht immer Frieden war, konnte er zumindest einen Waffenstillstand zwischen beiden Spezies aushandeln. Loki war stolz auf seinen Schüler. Er selbst hätte es nicht besser machen können. Hicks war der Richtige gewesen. Dieses Mal kein Missgeschick, sondern ein voller Erfolg für den Gott. Auch in Asgard lobte man ihn und seinen Schüler für ihre Taten. Hicks hatte sogar die Ehre bekommen Odin persönlich zu begegnen. Und er sah noch mächtiger aus, als es in den Legenden der Wikinger erzählt wurde.
Hicks hatte mittlerweile die Kräfte, die einem Gott gleichkamen. Er konnte sich nicht nur mit den Drachen unterhalten, er war fähig, ihre Gestalt anzunehmen. Vom Feuerwurm bis hin zum Nachtschatten. Alles war möglich. Das begeisterte nicht nur Ohnezahn, dem Hicks schon bald seine verlorene Schwanzflosse wieder zurückgab. Der Drache hatte sich riesig über das Geschenk gefreut. Zwar genoss es Ohnezahn mittlerweile, dass er einen Menschen auf seinem Rücken fliegen lassen konnte, dem er vertraute, aber gegen einen Flug alleine hatte der Nachtschatten nichts einzuwenden. Es war ein Stück Freiheit, was Hicks ihm wiedergegeben hatte. Auch der junge Wikinger freute sich riesig. Immer mehr Stämme schlossen sich seinen Iden an. Da, wo er auftauchte, staunten die Leute. Ein Wikinger, der auf einem Nachtschatten ritt und ihnen zeigte, dass man in Frieden mit den Drachen leben konnte. Man musste vorsichtig sein, das war gewiss. Immerhin wurden sie nicht gleich mit offenen Armen von den anderen empfangen. Es war Hicks, der sie mit viel Überzeugungsarbeit dazu brachte, sich ihm anzuschließen.
Viele neue Freundschaften entstanden. So hatte er einige Zeit bei den Sumpfdieben verbracht, einem Volk von Menschen, das ganz im Süden des Archipels kennengelernt hatte. Besonders eine von ihnen blieb ihm in Erinnerung. Es war Camicazzi. Ein Mädchen in seinem Alter, die mit dem Schwert, wie keine zweite umgehen konnte. Hicks war begeistert und führte ebenso sein selbstkonstruiertes Flammenschwert Inferno vor. Die Sumpfdieben wollte natürlich genauso eines besitzen und fragte Hicks andauernd. Aber der Wikinger verneinte. Dies war eine Waffe, die nur er tragen sollte. Zu gefährlich wäre es, würde sie in die falschen Hände geraten. Camicazzi verstand das nicht immer und wollte sich eines Abends das Schwert einmal ungefragt ausborgen. Doch da machte sie mit den Verwandlungen von Hicks Bekanntschaft. Es war ein merkwürdiger Anblick, als sich ein Schrecklicher Schrecken, den sie nicht einmal bemerkt hatte, die Gestalt eines Menschen annahm. Zwei Wochen hatte sie mit Hicks deswegen nicht gesprochen.
Als die Zeit gekommen war, zog es den jungen Haddock wieder zurück zu seiner Insel, die er mittlerweile Drachenklippe getauft hatte. Während seiner Abwesenheit, war Dagur für den Stützpunkt zuständig. Der Berserker und Hicks waren mittlerweile beste Freunde geworden. Wenn Drachen in Not waren, zogen sie gemeinsam in den Kampf und stellten sich Drachenjägern und weitaus schlimmerem. Besonders hart war der Krieg, den sie mit dem Grimbornclan geführt hatten. Gut ein Jahr, nachdem Hicks von Berk geflohen war, tauchten große Drachenjägerschiffe auf und leerten die Inseln förmlich. Kaum ein Drache, der nicht in die Fallen der beiden Brüder uns ihrer Schergen tappte. Hicks machte das Rasend und Loki verstand ihn. Immerhin waren Viggo und Ryker nicht zögerlich. Auch das Töten von Drachen war da keine Ausnahme. Nur bestand das Problem, dass Hicks Drachenherz noch nicht ausgeprägt genug war. Über ein Jahr hatte es gedauert, sich den Jägern zu stellen und sie zu vernichten. Aber kaum, was der eine Verschwunden, tauchte der nächste auf. Ein gewisser Krogan und eine Schar von Drachenfliegern machte das Archipel unsicher. Zwar ritten seine Soldaten auf Drachen, doch taten die geflügelten Wesen dies nicht freiwillig. Sie wurden regelrecht gefoltert und abgerichtet. Hicks Kochte vor Wut und es war ein Augenblick gewesen, in dem er die Kontrolle über sich und seine Kräfte verloren hatte. Er richtete ein Massaker unter den Drachenfliegern an. Selbst Krogan, der undisziplinierte Soldaten persönlich hinrichtete, bekam Angst im Angesicht der Grausamkeit. In Wenigen Stunden waren die Drachenflieger vernichtet gewesen. Der Sieg lag auf Hicks Seiten, aber als er begriff, was er angerichtet hatte, zog er sich für mehrere Wochen zurück. Er konnte sich nicht selbst ertragen. Nur mit vielem gutem Zureden von Loki, Ohnezahn und Dagur konnte er wieder aufgebaut werden.
Ein halbes Jahr später wurde seine Welt auf den Kopf gestellt. Als Hicks mit Ohnezahn einen Kontrollflug nach Norden machte, stieß er auf einen weiteren Drachenreiter. Aber was sich bald herausstellen sollte: Es handelte sich um Hicks verschollene Mutter Valka. Nach einem Wiedersehen mussten sie sich jedoch einem neuen Feind in den Weg stellen. Drago Blutfaust und seine Drachenjägerarmee. Nur mit Hicks Hilfe konnte der Sieg knapp errungen werden. Herbe Verluste mussten sie dennoch hinnehmen. Der großen Überwilden hatten sich gegenseitig getötet. Zwar hatte Dragos Drachenarmee keinen Anführer mehr, aber der Hort hatte sein Oberhaupt verloren. Hicks musste handeln. Da der Drachenhort stark zerstört war und nicht mehr aufgebaut werden konnte, siedelte er die Drachen zu seiner Insel um. Platz war genug und nach einigen Wochen hatten sie sich eingelebt.
Valka traf auf Loki und Dagur und aus 4 wurden 5. Und Dagur bekam schließlich auch seinen eigenen Drachen. Einen Dreistachel, den er Schattenmeister nannte. Es war idyllisch, aber ein Feind war noch nicht besiegt worden. Die Drachenkönigin, die für den Krieg zwischen den beiden Spezies verantwortlich war. Sie würde der mächtigste Gegner sein, den sich Hicks stellen müsste. Genau deswegen wurde das Drachenherz geschaffen. Aber erst mussten ihre Schergen ausgeschaltet werden und der Clan der Berserker spielte da eine ganz besondere Rolle in diesem Spiel.

Sie hatten sich auf einem Felsvorsprung postiert. Dagur und Hicks beobachteten das Geschehen im Dorf der Berserker. Viel war nicht los. Die Schiffe lagen im Hafen und einige Krieger des Stammes hielten im Dorf Wache. Es sah eigentlich ziemlich friedlich aus.
„So jetzt erzähle mir nochmal in Ruhe, was damals geschah, als deine angebliche Schwester auftauchte.", forderte Hicks seinen Freund auf, als sie wieder Deckung gesucht hatten. Dagur war zwar nicht sehr erpicht darauf, wenn es aber einen Beitrag zur Mission leisten konnte, würde er es erzählen.
„Wie du weißt Hicks, haben auch die Berserker Jagd auf das Drachennest der Königin gemacht. Einmal habe ich sechs Schiffe losgeschickt, um die Gegend im Westen zu erkunden. Man hatte Monate nichts mehr von ihnen gehört und viele haben sie schon für tot gehalten. Dann eines Nachts tauchten die Schiffe wieder auf. Sie machten ihre Katapulte scharf und schossen mit allem, was sie hatten. Die Männer waren damals wie hypnotisiert. Sie sprachen etwas von einer Drachenkönigin, die ihnen befehlen würde, die Berserker in ihr reich einzugliedern. Die Krieger gingen gegenseitig aufeinander los und es gab ein großes Gemetzel. Viele starben in dieser Nacht. Dann tauchte auf einem Schiff eine junge Frau mit schwarzen Haaren auf und sagte, sie wäre meine verschollene Schwester, die der Drachenkönigin diente. Auf jeden Fall hatte sie mich mit ihrer Doppelaxt angegriffen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren. Sie machte mich kampfunfähig, setzte mich auf ein Boot und ließ mich aufs Offene Meer heraustreiben. Glaube mir, Hicks, wenn ich sie sehe, heißt es Kopf ab, egal, ob sie meine Schwester ist."
In Dagur kam der Berserker wieder hoch. Hick musste seinen Freund beruhigen: „Dagur. Du wirst sie nicht töten. Immerhin ist sie deine Schwester, wenn sie es beweisen kann. Da muss irgendwas faul sein. Ein Zauber, der von der Drachenkönigin ausgeht. Du weißt doch noch, was Loki gesagt hat. Sie kann auch Menschen in ihren Bann ziehen." – „Glaubst du das wirklich?" Dagur war verwundert. Ein Mensch konnte sich doch nicht von einem Drachen beeinflussen lassen.
„Wenn die Königin so mächtig ist, dass nicht einmal die Götter sie antasten, wird dies wohl so stimmen. Vielleicht können wir dein Volk von dem Zauber befreien und deine Schwester gleich mit.", schlug Hicks vor. „Dazu müssten wir uns aber heimlich ins Dorf schleichen. Ich werde deine Schwester suchen, während du in Erfahrung bringst, was die Berserker planen. Denn die Flotte liegt ruhig im Hafen, die Zahl der Schiffe ist seit dem letzten Kontrollflug aber erheblich gewachsen." Dagur war es auch aufgefallen. Was führte sein Volk nur im Schilde, oder besser gesagt. Was plante die Drachenkönigin mit seinem Volk?
„Gut. Ich schleiche mich runter zum Hafen. Du suchst meine Schwester Hicks und befreist sie vom Fluch." Sie gaben sich einen Handschlag und trennten sich. Ohnezahn und Schattenmeister sollten die Stellung halten und warten, bis etwas schief laufen würde und wie der Nachtschatten das Duo kannte, würde sicher etwas passieren.
Hicks nahm die Gestalt eines schwarzen Nachtschreckens an. Wenige Sekunden vergingen, da war der Träger des Drachenherzens am Rande des Dorfes angelangt. Dagur schaute dem kleinen Drachen hinterher und schüttelte den Kopf: „Manchmal wünschte ich mir, dass ich das auch könnte." Dann machte er sich weiter auf den Weg zum Hafen.

Die Luft war Dick im Haus der Anführerin. Heidrun hatte Weihrauchkerzen angezündet und kniete vor dem Altar ihrer neuen Göttin. Auf einem steinernen Tisch befand sich eine goldene Statute des Roten Tod. Blutrote Rubine bildeten die Augen, deren Blick jeden, der ihnen gegenüberstand, es kalt über den Rücken laufen ließ. Sie hatte sich in ein dunkles Hinterzimmer verzogen. Das Holz war schon fast schwarz und das dumpfe, flackernde Licht von zwei Fackeln, war Alles, was es an Licht gab.
„Große Königin, Heil dir Herrscherin aller Drachen und Gebieterin über die Menschheit. Dein Zorn wird die alten Götter auslöschen und eine neue Zeit einläuten. Ich rufe dich und gib mir deine Befehle!" Ein Windstoß erfasste die Schwaden es Weihrauches und um hüllten die Statue. Heidrun spürte, dass eine große Macht präsent war, die der Stille im Raum einen Klang geben würde.
„Ich höre dich, meine Dienerin. Du sollst auf ewig am Glanz des neuen Zeitalters teilhaben." Eine tiefe, dunkle Stimme erschallte, die selbst Heidrun tiefer auf die Knie sinken ließ. Es war, als würde der Raum gänzlich beben unter den Schwingungen.
„Die...die Flotte wird bald für einen Angriff auf den benachbarten Stamm bereit sein. Dann wird der Siegeszug des neuen Zeitalters beginnen. Eure und meine Armee werden erst das Archipel, dann die Welt unterwerfen.", kam es demütig von der schwarzhaarigen Berserkerin.
„Gut. Gut. Bald werden die Menschen erkennen, dass ihre alten Götter sie im Stich gelassen haben. Sie werden mich anbeten und zum Dank werden sie von der Erleuchtung teilhaben, die dich ereilt hat." Die Stimme klang zufrieden.
„Meine Königin?" Heidrun richtete ihren Blick auf und sah zur Statue. „Sprich!" – „Wann werden wir zuschlagen. Die Männer werden ungeduldig." Ein kurzer Moment der Stille, dann antwortete die Königin: „Sie werden schon bald ihre Klingen in das Fleisch anderer Völker rammen können." – „Danke, Meine Königin.", kam es demütig von Heidrun.
Plötzlich wurde die Ruhe gestört. Eine Gestalt formte sich hinter der knienden jungen Frau und zückte ihr Schwert. Das Brennen der Klinge erhellte den Raum schlagartig. „Hier wird niemand getötet, so lange ich lebe!", kam es entschlossen unter einem Helm hervor.
„Ein Attentäter. Töte ihn!", befahl die Stimme und Heidrun drehte sich um. Sie griff ihre Doppelaxt, ließ die Klingen ausfahren und griff den Unbekannten an. Die versuchte mit aller Gewalt und allen Techniken, die sie hatte, ihren Gegner zu treffen. Schnell hatte sie ihn in einen Kampf verwickelt. Ihre Axt wurde schneller und schneller, bis sie die Klinge des Angreifers erfasste und ihm aus der Hand drehen wollte.
„Das lässt du schon bleiben, Heidrun!" Die schwarzhaarige erschrak. Woher kannte der Fremde ihren Namen? Aber diese Schrecksekunde nutzte der Angreifer, entwaffnete Heidrun, stellte ihr ein Bein und die Berserkerin lag auf dem Boden.
Hicks griff sich sofort die Axt. Nicht, dass sie in Versuchung kommen könnte, sich noch einmal zu wehren. Seine Gegnerin lag völlig perplex auf dem Boden. Zur Einschüchterung formte Hicks den Plasmaball eines Nachtschattens in der Hand und blickte zu ihr herunter. „Eine falsche Bewegung und ich muss deinem Bruder sagen, dass du gegrillt wurdest."
Völlig verwundert über die Kräfte des Attentäters blieb Heidrun am Boden liegen. Der Mann ging derweil auf die Statue zu und richtete sein Flammenschwert auf sie. „Du bist keine Königin, du Scheusal." Mit einem Hieb durchtrennte er das massive Gold und die Statue verlor ihren Kopf. Plötzlich begann das glänzende Metall zu glühen. Es wurde immer heller und heller. Hicks wusste, was passieren würde und es war besser, den Raum zu verlassen. Er schnappte sich Heidrun, zog, sie hinter sich her und verriegelte die Tür.
Plötzlich erschütterte ein Knall das Haus. Sofort warf sich Hicks auf den Boden und riss die schwarzhaarige Berserkerin mit. Für einen kurzen Moment verharrte er in der Position, dann richtete er sich wieder auf. Er öffnete die Tür, die er eben verschlossen hatte. Der Raum zur Anbetung dieses Monsters war wie weggesprengt.
Für Heidrun war es wie ein Abend zu viel Met und einen Schlag auf den Kopf. Etwas hatte gerade ihren Verstand verlassen. Ein Dämon, der sie zu lange infiziert hatte.
„Was oder wer bist du und was hast du gemacht?" – „Wer ich bin, spielt fürs Erste keine Rolle. Ich habe dich lediglich aus dem Bann des Roten Todes befreit. Die Kreatur, der du eben noch gehuldigt hast." Heidrun nickte. Sie hatte eben noch das Verlangen verspürt, diesem Götzenbild ihre Ehre zu erweisen. Jahrelang ging es so. Aber jetzt war sie aus ihrem Kopf raus. Nicht mehr da. Als ob man sie befreit hätte.
„Dann sage ich einfach mal Danke. Aber was ist mit dem Dorf?" Die Gestalt in der schwarzen Lederrüstung steckte ihr Schwert weg und nahm ihren Helm ab. Hervor kam ein junger Mann in ihrem Alter. Das schätzte Heidrun zumindest. Mit seinen grünen Augen schaute er sie an und sagte: „Die werden einen genau so großen Kater haben, wie du jetzt."
Schließlich reichte Hicks ihr die Hand und half ihr auf. Ihr Schädel dröhnte immer noch etwas, aber es verflog langsam. „Kannst du nun mir deinen Namen sagen?" Sie schaute ihn an.
„Gut, ich bin Hicks Horrendous Haddock der Dritte." – „Haddock? Ein Wikinger aus Berk?" – „Theoretisch schon, aber..." Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Dagur stürzte in das Haus. Scheinbar hatte er schon mehrere abgesucht.
„Hicks. Schau dir das mal an. Das Dorf hat wie auf Kommando Kopfschmerzen bekommen. Alle benehmen sich wie am Tag nach einem Saufgelage!" Heidrun erkannte ihren Bruder sofort. Unter dem Bann der Drachenkönigin hatte sie ihn gehasst. Jetzt freute sie sich, ihn wieder zu sehen.
„Dagur? Bin ich froh, dich zu sehen!" Der Berserker schaute seinen besten Freund verwirrt an. „Ähm, Hicks? Was ist hier los. Warum geht die nicht mit einem Schwert auf mich zu?" Eigentlich wollte er seiner Schwester eine Lektion erteilen, aber sie war komplett verändert. Und er erinnerte sich wieder an das, was Hicks ihm schon einmal berichtete.




So, nun hier mal ein kleiner Timeskip...okay es sind 5 Jahre, aber ich dachte mir, bis zu diesem Zeitpunkt Filler Kapitel zu schreiben wäre sinnlos und für beide Seiten langweilig. Ich hoffe, dass euch der Timeskip gefällt und eure Meinung könnt ihr mir gerne unten in den Kommentaren schreiben.


LG dragonfriend71

A Viking and his DragonWhere stories live. Discover now