26

2.7K 146 11
                                    

(Danke für die Votes. Und danke für die 1k Reads. Dankö <3)

---------------------------------------------------------------

Jacksons Sicht

Ich werde durch Damien geweckt. Ich spüre seine Hand auf meinem Bauch und wie er mich näher zu sich zieht. Ich drehe mich zu ihm um und schaue ihn verschlafen an. Er grinst schon wieder so doof.

„Wieso grinst du so" frage ich gähnend.

„Weil du nackt neben mir liegst."

Mit einem Satz sitze ich aufrecht und schaut an mir runter. Entsetzt schaue ich ihn an. Schnell ziehe ich mir die Decke über meinen Kopf.

„Könntest du dich bitte anziehen und dann im Wohnzimmer auf mich warten?"

„Jackson komm schon. Gestern Abend habe ich dir und du mir einen Blowjob gegeben. Und jetzt auf einmal ist es dir peinlich dich nackt zu zeigen?"

„Das ist was anderes. Da war es schon recht dunkel."

„Seit wann bist du so verklemmt?"

„Seit ich dir einen geblasen habe."

„Na gut. Nur weil du es bist werde ich mich anziehen und im Wohnzimmer warten" grummelt Damien. Sicher ist er wieder am Grinsen.

Ich schiele unter der Decke hervor und betrachte seinen perfekten Körper. Am liebsten würde ich ihn wieder von oben bis unten küssen. Ganz langsam nimmt er seine Kleidung und zieht sich auch noch langsam an. Er dreht sich grinsend um.  Mist er hat mich also gesehen daher strecke ich meinen Kopf unter der Decke hervor. Ich schaue ihm direkt in seine schönen Augen.

„Mir gefallen die Knutschflecke die du mir auf meinem Bauch hinterlassen hast" grinst er mich an.

„Mir gefallen diese auch" grinse ich frech zurück.

„Dann schau dich mal im Spiegel an. Dein Hals sieht auch schön blau aus" grinst er mich nun auch frech an.

Leicht entsetzt stehe ich auf. Die Decke um ich gewickelt gehe ich ins Bad und betrachte mich im Spiegel. Mir entkommt ein lautes entsetztes Keuchen. Was zum Teufel hat er mit meinem Hals angestellt? Der ist ja total übersäht von Knutschflecken. Ich trete leicht wütend wieder in mein Zimmer. Allerdings ist Damien verschwunden. Na warte das zahle ich dir Heim. Schnell ziehe ich mich auch an und gehe runter ins Wohnzimmer. Ich schaue ihn mit einem bedrohlichen Blick an. Das scheint ihn nicht zu jucken, denn er lacht.

„Du machst mir keine Angst Jackson."

„Noch nicht. Du solltest besser aufpassen was du das nächste Mal mit mir anstellst."

„Oh ho. Auch noch drohen."

„Wenn wir schon mit einander geschlafen hätten, würde ich dich mit keinem Sex strafen."

„Wie gut, dass wir noch keinen Sex hatten" grinst er mich wieder frech an.

„Dafür werde ich dich mit keinem Körperkontakt strafen" grinse nun ich frech.

„Hey. Das ist nicht fair" protestiert er und kommt auf mich zu. Doch dieses Mal kann ich ihm ausweichen. Ich gehe schnell in die Küche und stelle mich hinter den Tisch. Man kann drumherum gehen. Deshalb bin ich im Vorteil. Ich schaue ihn an und warte seinen nächsten Schritt ab. Jedoch klingelt sein Handy. Na toll. Wer stört uns denn nun schon wieder?

Damien schaut auf sein Handy. Von einer Sekunde auf die andere ändert sich Damiens Körpersprache. Auch sein Herz schlägt wie aus dem Takt. Ich gehe auf ihn zu.

OMEGA gibt es nicht! Oder etwa doch ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt