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(Smut included. Lesen auf eigene Gefahr. Und bitte wie immer Rücksicht nehmen. Ich bin nicht gut im Smut schreiben ^^)

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Jacksons Sicht

„Hey. Jackson. Ehm also ich ... Es tut mir leid wie ich mich verhalten habe" redet Damien drauf los.

„Ich verzeihe dir. Allerdings unter einer Bedingung."

„Und die wäre" fragt Damien mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Küss mich."

„Sehr gerne" erwidert Damien und kommt schnell auf mich zu.

Und schon legt er seine Lippen auf meine. Der Kuss ist nicht verlangend oder wild. Er ist zärtlich und gefühlvoll. Unsere Lippen bewegen sich im Einklang. Wir lösen uns wieder um wieder Luft zu bekommen. Dabei schauen wir uns tief in die Augen.

„Komm. In meinem Zimmer ist es gemütlicher."

„Das glaub ich dir gerne" grinst Damien.

„Wenn ich mir dein Gesicht anschaue kannst du auch gleich wieder gehen."

„Och komm schon. Dein Satz hat zweideutig geklungen" grinst er noch immer.

„Ok. Tschüss Damien" erwidere ich ohne äußerlich zu lachen. Innerlich rolle ich mich gerade auf dem Boden vor Lachen.

„Tut mir leid. Bitte schick mich nicht weg" bettelt Damien.

„Du bist so bedürftig" lache ich.

„Ich kann nichts dafür."

„Schon gut. Und nun komm. Ich will nicht hier draußen übernachten."

Gemeinsam gehen wir in mein Zimmer. Damien setzt sich wieder auf mein Bett und schaut mich verführerisch an. Augen verdrehend ziehe ich meine Schuhe aus und setzt mich dann neben ihn aufs Bett. Sofort zieht er mich in seine Arme. Ich rutsche leicht nach unten um meinen Kopf auf seine Brust legen zu können. Mir wird langsam noch wärmer. Damien lässt seine linke Hand meinen Rücken runter zu meinem Po gleiten. Dies bescherte mir einen wohligen Schauer durch meinen Körper. Langsam fängt er an meinen Po zu massieren.

„Damien nein. Bitte las das" keuche ich leicht.

„Wieso? Es gefällt dir doch" haucht er.

Ich setze mich auf und schaue ihn böse an. Das beeindruckt ihn wenig, denn er setzt sich auch aufrecht hin. Allerdings kommt er mir meinem Gesicht näher. Ich versuche ihm auszuweichen, doch Damien hat mich umgestoßen und hockt nun über mir.

„Bitte Damien. Lass das."

„Sehr überzeugend klingt das aber nicht Honey."

„Jetzt schon gar nicht. Ich stehe nicht so auf Kosenamen."

„Wenn ich also den Kosenamen weglasse, darf ich dich anfassen" grinst Damien mich schälmisch an.

„Nei..." ich werde durch einen Kuss von Damien unterbrochen.

Er küsst mich verlangender als zuvor. Ich kann nicht anders als den Kuss zu erwidern. Langsam lecke ich ihm über seine Unterlippe. Bereitwillig öffnet er seinen Mund und lässt meine Zunge in seinen Mund. Sofort umtanzen sich unsere Zungen. Meine Hände wandern in Damiens Nacken und krallen sich in seinem Haar fest. Ich unterbreche unseren heißen Kuss um Luft zu schnappen. Seine Hände wandern zu dem Bund meines T-Shirts und schieben ihn leicht nach oben, sodass meine Bauchmuskeln freigelegt sind. Wieder überkommt mich ein wohliger Schauer. Verlangend ziehe ich ihn zu mir runter und Küsse ihn wild. Meine Hände sind noch immer in seinem Haar. Seine Hände schieben mein T-Shirt weiter nach oben bis er den Kuss löst und mich verlangend anschaut. Ich löse meine Hände aus seinem Nacken und hebe meinen Oberkörper so dass Damien mir das T-Shirt über meinen Kopf ausziehen kann. Er schmeißt es über meinen Kopf hinweg auf den Boden. Wieder küsst er mich wild und verlangend. Unsere Lippen bewegen sich im Einklang. Ich lasse meine Hände über seine Brust gleiten bis ich an dem Ende seines Shirts angekommen bin. Ich will gerade daran ziehen, da stoppt Damien meine Hände. Lächelnd löst er sich von mir und zieht sich sein Shirt selbst aus. Ich betrachte seinen Makellosen Körper.

OMEGA gibt es nicht! Oder etwa doch ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt