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Damiens Sicht

„J-j-ja d-der bin ich" stottert Jackson.

„Schon gut. Ich mache nur Spaß. Freut mich dich endlich kennenzulernen. Damien redet ständig von dir" antwortet mein Vater lächelnd.

„T-tut er das? Ich hoffe nur gutes" antwortet Jackson verlegen und schaut mich dabei böse an. Sieht nicht sonderlich bedrohlich aus.

Mein Vater hat den Blick wohl auch gesehen und fängt an zu lachen.

„Mir ist jetzt klar wer die Hose bei euch in der Beziehung anhat."

„Ja ich" antworte ich.

„Oh nein mein Sohn. Jackson hat offensichtlich die Hose an. Das gefällt mir" lacht er und gibt ihm eine Umarmung.

„Ach ja. Ich habe dir ja noch nicht gesagt wie ich heiße. Wie dumm von mir. Also mein Name ist Michael" äußert er sich nach der Umarmung.

„Schön sie kennen zu lernen."

„Duze mich doch einfach. Du gehörst schließlich zur Familie."

„Danke."

„Ach ja. Josephine kommt erst um 17 Uhr. Sie ist bei Dean und sie haben noch etwas vor hat sie mir gelinkt" äußert sich mein Vater.

„Ehm Dad. Ich habe Jackson noch nichts über das Linken erzählt."

„Oh tut mir leid Jackson. Also wir als Wölfe können per Gedanken miteinander reden."

„Ok. Gut zu wissen."

„Entschuldigt ihr uns? Ich habe Jackson die ganze Woche über nicht gesehen und möchte noch ein wenig Zeit mit ihm alleine haben."

„Schon gut. Deine Mutter und ich müssen auch noch die Blumen im Garten herrichten."

„Gut. Dann bis nachher" antworte ich und ziehe Jackson hinter mir her in mein Zimmer. Dort legen wir uns aufs Bett und kuscheln uns eng aneinander. Das habe ich die ganze Woche über vermisst. Jackson legt seinen Kopf auf meine Brust und fährt mit seiner Hand drüber. Ein leichter angenehmer Schauer läuft mir über den Rücken. So liegen wir ein paar Minuten. Ich halte es nicht mehr aus und wandere mit meiner linken Hand über Jacksons Rücken runter zu seinem Arsch.

„Nein Damien. Nicht hier und nicht jetzt."

„Wieso nicht? Ich habe dich zu sehr vermisst" hauche ich ihm ins Ohr.

„Ich dich auch. Aber deine Eltern werden uns hören."

„Das ist mir egal."

„Mir aber nicht. Bitte hör auf meinen Arsch zu massieren."

„Sonst was" stachle ich ihn an.

„Sonst werde ich dich geil machen und dich dann mit deinem Problem alleine lassen."

„Und was machst du dann mit deinem Problem?"

„Ich habe zuhause ein paar Hilfsobjekte, wenn du verstehst was ich meine" zwinkert er mir zu.

„Du weißt, dass es sich nicht so gut anfühlt wie mein Schwanz in dir" hauche ich ihm nun verführerisch ins Ohr.

„Damien stopp. Oder ich werde sofort wieder nachhause gehen."

„Schon gut. Ich höre auf. Dann werden wir aber heftig rumknutschen als Entschädigung."

„Von mir aus. Aber wehe du versuchst weiter zu gehen als nur knutschen."

„Ja ja schon verstanden und nun komm her."

Damien ziehe ich ihn zu mir und presse meine Lippen auf seine. Ein herrliches Gefühl. Er öffnet sofort seinen Mund. Somit lasse ich auch sofort meine Zunge in seinen Mund gleiten und umspiele seine Zunge mit meiner. Unsere Zungen tanzen wild miteinander. Durch Luftmangel lösen wir uns wieder. So geht es noch ungefähr eine Stunde. Dann werden wir von meiner Mutter unterbrochen. Sie hat uns zu sich ins Wohnzimmer gerufen. Wieso darf ich nicht wenigstens ein bisschen länger mit Jackson alleine sein verdammt noch mal. Jackson ist wohl auch nicht besonders erfreut darüber.

OMEGA gibt es nicht! Oder etwa doch ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt