#30 To break my own heart

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hellow~
ich wusste bis heute Nachmittag immer noch nicht, was ich machen sollte, weil eigentlich 7 Leute mehr für direkt Drama waren, ich aber die anderen nicht enttäuschen wollte ;-; aber dann hat Adalina_r kommentiert, dass ich bisher auch immer meinem Plan gefolgt bin und ihr es nicht gehasst habt und ich weiß nicht warum, aber irgendwie hat mich das direkt überzeugt und deswegen gibt es jetzt das, was meinem Plan entspricht :]
hope y'all like it oof
Das nächste Kapitel wird ein wenig sehr intense und ich wünschte ich könnte es direkt schreiben, aber Schule startet morgen und ich werde spätestens am Wochenende richtig Zeit dafür haben. Und omg ich habe sO Angst die Emotionen nicht richtig hinzubekommen, like schon als ich diese Szene geplant habe, dachte ich mir "viel Spaß lmao" aber da war es noch so weit weg, literally ein Jahr ist vergangen und jetzt muss ich es schreiben und dbskjdkd
nonetheless, tut mir leid für das Gelaber, ich weiß dafür seid ihr nicht hier, aber habt einen schönen Tag morgen♡

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"Manchmal frage ich mich, ob er rangehen würde, würde ich ihn anrufen, ob er meine Nummer gelöscht hat. Ob er manchmal noch an mich denkt, so wie ich an ihn. Was wohl in seinem Leben gerade los ist?
Aber es liegt nicht mehr an mir das zu fragen. Er ist nicht mehr mein und ich bin nicht mehr sein."

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Pov Jimin

"Schönen Tag noch", sagte ich, als ich das Therapeutenzimmer verlassen wollte. Es war genau eine Woche vergangen, seit ich Yoongi wiedergesehen hatte und ich war mir sicher, dass es nicht irgendein Hirngespinst war, Soomin hatte ihn ja auch gesehen. Außerdem würde ich diesen teuflischen Blick überall wiedererkennen. Jedes Mal, wenn ich ihn mir wieder ins Gedächtnis rief, rutsche mir das Herz in die Hose, mit einer Fallgeschwindigkeit, die mit einem Klippensprung vergleichbar war. Es warf mich auf die Zeiten zurück, in denen wir voreinander gelegen hatten und ich seine Augen nur im Schatten der Nacht erkennen konnte. Aber das hatte mich nicht daran gehindert, diesen machtvollen Ausdruck zu bewundern, der mich selbst so machtlos fühlen gelassen hatte, aber mich gleichzeitig näher zu ihm gezogen hatte. Es war wie eine mysteriöse, kleine Welt, die ich nicht betreten durfte, aber unbedingt wollte. Von ihr aufgenommen fühlte ich mich so klein und unbeholfen, so vollkommen ohne Wert und unbedeutend. Dennoch wollte ich für immer in dieser Welt bleiben, in diesem Bann, in den er mich immer ohne weiteres zog, als könnte er mich haben, wann immer er wollte.

"Jimin", Herr Park durchschnitt meine Gedanken, bevor ich auf dem Flur angelangt war. "Ist heute alles in Ordnung?"
"Das ist eine dumme Frage für einen Therapeuten", äußerte ich unüberlegt, bemerkte meine Unhöflichkeit erst danach. "Tut mir leid." Anscheinend hatte selbst der Gedanke an seine Augen schon seine Effekte. Der ältere Mann überhörte meine Worte einfach. "Du warst heute nicht so gesprächig wie sonst, hast meine Fragen überhört und mir Antworten gegeben, die nicht mal in den Kontext passten. Was geht dir durch den Kopf, dass es deine ganze Aufmerksamkeit beansprucht?"

Ich überlegte eine Weile. Ich hatte es niemandem aus dem Haus erzählt, da ich befürchtete, dass sie mich wie Jin nur als paranoid abstempelten. Mir war bewusst, dass ich damit mein Versprechen gebrochen hatte, aber ich lernte nun mal aus meinen Fehlern und noch einmal würde ich mich nicht als verrückt erklären lassen.

"Ist 'was persönliches", drückte ich hervor, was Herr Park jedoch nicht einfach so hinnahm. "Das alles hier ist etwas persönliches." Da hatte er ein Argument, das ich nicht abwenden konnte.
"Hören Sie", fing ich an, drehte mich ganz zu ihm, "ich weiß, dass das verrückt klingt, aber therapieren Sie auch Yoongi?" Mein Gegenüber hob beide Augenbrauen und schüttelte den Kopf. "Nein."

「 devil 」 - yoonminTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon