33~ ,,...es macht mir einfach angst."

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Wütend läuft sie durch die vollkommen leeren Park in Richtung von Kyles zu Hause. Der regen prasselt auf sie herab. Sie ist wütend. Wütend auf Cloe, da sie es einfach nicht lassen kann sich an Kyle ran zu machen, wütend auf Kyle der, obwohl er mit Lia was hat, Cloe küsst und wütend auf sich selber, weil sich auf ihn eingelassen hatte. ,,Lia jetzt bleib doch mal stehen!" schreit Kyle ihr hinterher, der ihr schon seid sie aus dem Auto ausgestiegen war hinterher läuft. Was mit seinem Auto ist oder wo er es abgestellt hatte interessiert sie jetzt gerade recht wenig. ,,Ich will nicht mit dir reden! ¡Todos ustedes son iguales!" verzweifelt geht er sich durch die Haare. Er wollte es ihr erzählen, aber hat es sich dann doch anders überlegt. ,,Du brauchst jetzt nicht auf spanisch zu fluchen! Was bitte hast du jetzt für ein Problem?!" ruckartig bleibt sie stehen. -Was mein Problem ist?!- sie dreht sich zu ihm um und geht auf ihn zu. Ihr hellblaues Oberteil klebt an ihrem Körper, eine Gänsehaut überzieht ihre Arme. Ihre Augen strahlen etwas aus, was er nicht definieren kann, ist aber vollkommen fasziniert was sie für Emotionen in sich trägt. So tiefe, starke Gefühle. Sie beginnt zu reden und tippt mit ihrem Finger auf seine Brust. Dabei muss sie aufpassen, dass sie sich bei den Muskeln nicht über die Lippen leckt. ,,Mein Problem ist, dass du und Cloe euch geküsst habt und du mir nichts davon erzählt hast! Aber das ist ja anscheinend alles in Ordnung, ich bin ja nicht deine Freundin!" sie fährt sich durch die nassen Haare. Was ein Klischee. ,,Es tut mir leid das Cloe mich geküsst hat. Auch mich hat das überrumpelt. Aber ich verstehe nicht wieso du jetzt so sauer bist. ich kann doch nichts dafür, dass sie mich küsst." sie öffnet entschlossen den Mund, will endlich sagen was Sache ist, doch entscheidet sie sich um. ,,Ach vergiss es einfach!" damit dreht sie sich von ihm weg, betritt das Wohngebäude welches sie endlich erreicht hatte und geht zielstrebig auf den Aufzug zu. Eilig drückt sie den Knopf es Aufzuges, welcher auch sofort die Türen öffnet. Schweigend betreten beide den Aufzug. Das einzige was man hört ist ihr Atmen. Er hatte ihr gerade gesagt, dass sie betrunken war und ihn einfach geküsst hatte. Er hatte sie ja auch sofort von sich weggestoßen, doch ist sie wegen was ganz anderem sauer. ,,Was habe ich getan das du so wütend bist?" sein Blick ist auf den Boden gerichtet. Sie schließt kurz die Augen. ,,Du hast dafür gesorgt, dass ich eifersüchtig bin und meine Gefühle Achterbahn fahren, wenn du nur in meiner nähe bist. Und wenn ich alleine in einem Raum mit dir bin, dann bin ich kurz vorm durchdrehen. Ich habe noch nie so gefühlt und es macht mir einfach angst." eigentlich hat sie ja gerade zugegeben, wie sie zu ihm steht. Mit einem Lächeln stellt er sich vor sie, mustert sie von oben bis unten. Im Leben war er noch nie so scharf auf eine Frau wie jetzt. Plötzlich schaut sie auf und direkt in seine Augen. Er kommt ihr näher, sodass sie seinen Atem auf ihren Lippen spüren kann. Diese sexuelle Anspannung zwischen ihnen wird unerträglich. Er weiß genau, wie sehr er sie damit quält, doch liebt er es sie auf die Folter zu spannen. Auch ihr ist bewusst, dass er genau weiß wie sehr sie sich nach seinen küssen sehnt. Das macht die Situation noch schwerer. Und sein lächeln hilft ihr nicht gerade die Kontrolle über ihren Körper zu behalten. ,,Verdammt noch mal, hör auf mich so anzusehen! Das macht mich noch warns..." plötzlich erstickt er ihre Worte indem er seine Lippen auf ihre legt und sie gegen die Wand des Aufzuges drückt. Sie greift gierig nach seinem Hemd und zieht ihn noch näher an sie heran. Jede stelle die seine Hände an ihrem Körper berühren beginnen zu brennen. Und jedes mal, wenn sie ihre Hand von ihm weg nimmt und wieder auf ihn drauf legt, ist wie ein Blitz der in seiner Haut einschlägt, wie 1000 Stromschläge gleichzeitig. Als dann ein Pingendes Geräusch ertönt mit der anschließenden Lautsprecheransage des Stockwerkes, nimmt Kyle Aurelia hoch und trägt sie in sein Apartment. Dort steuert er auf die Couch zu, wo er sie auf der Rückenlehne absetzt, doch seine Hände immer noch auf ihrem Hintern lässt. Mit einem Ruck reißt sie sein Hemd auf, die Knöpfe fallen zu Boden, kurz darauf auch das Hemd. Sie zieht sich so schnell wie möglich ihr Shirt aus uns lässt auch dies achtlos auf den Boden fallen. Süchtig wandert eine von Aurelias Händen seine Brust hinunter, dann sein Bauch bis sie zu seiner Hose kommt. Langsam quälend öffnet sie den Gürtel und den Knopf der Hose. Gerade als sie ihre Hand hineinschieben wollte, umfasst er plötzlich ihr Handgelenk und geht schweratmend von ihr zurück. Verwirrt und schon feucht sieht sie ihn an. ,,Was ist?" er hatte zwar gesagt, dass er es einfach machen will und sie es nicht zu erfahren braucht, doch kann er es einfach nicht. Wieso, weiß er auch nicht. ,,Wir können nicht weiter machen. Ich kann nicht." enttäuscht sieht sie ihn an. Gerade wo es richtig gut wurde... ,,Okay." wenn er nicht kann oder will, dann versteht sie das. Sie steht auf und geht in sein Schlafzimmer, wo sie sich was trockenes anziehen will. Dort streift sie ihre Hose ab, hört aber auch Kyle ins Schlafzimmer kommen. Fragend, ob sie ihm was aus seinem Kleiderschrank mitbringen soll, dreht sie sich zu ihm um. Sein Blick geht an ihr runter, dann zu ihren leuchtenden Augen, die ihn eindringlich anschauen. Hin und hergerissen von dem was er gerade fühlt oder was er tun soll, fährt er sich durch die Haare. Jede einzelne seiner Bewegungen beobachtet sie. ,,Scheiß drauf..." murmelt er letztendlich, geht auf sie zu und drückt fordernd seine Lippen auf ihre. Er packt sie unter ihren Hintern, hebt sie an und legt sie auf sein Bett. Geschickt öffnet er ihren Bh, während sie sich an seiner Hose zu schaffen macht. Er küsst ihren Hals, saugt an ihren Brüsten und küsst ihren Bauch. Seine Finger gleiten ihren Oberschenkel auf und ab, was ihr eine Gänsehaut verpasst. Sie drehen sich herum, dass sie nun auf ihm sitzt und seinen Hals abwärts küsse hinterlässt. Während sie seine Hose samt Boxershorts von seinen Beinen streift beobachtet er jede ihrer Bewegungen. Er mustert sie. Ihren nach oben gestreckten hintern ihre wunderschönen Kurven, ihre perfekten Brüste, ihre gewellten dunklen Haare, die vollen Lippen und die großen Augen die ihn ansehen wie noch niemand zuvor, lassen ihn versgestehen wie sehr er sie begehrt, wie stark seine Gefühle für sie sind. Sie küsst seinen muskulösen Bauch, immer tiefer. Als sie an seinem schon steifen Penis ankommt, umfasst sie ihn behutsam, setzt ihre Lippen an und beginnt den Kopf auf und ab zu bewegen. Er schließt seine Augen, genießt die sonst nach Himbeere schmeckenden Lippen auf seinem Glied. Sie ändert öfter mal die Geschwindigkeit, den druck ihrer Lippen und ihrer Hände. Als er merkt, dass er es langsam nicht mehr aushalten kann, zieht er sie zu sich hoch und küsst sie, sie beginnt zu lächeln. Er dreht sie auf den Rücken, zieht ihren Tanga aus und küsst von ihrem Hals abwärts. Er saugt an ihren Brüsten, knabbert leicht an den vor Erregung steifen Nippeln. Dann küsst er ihren Bauch, bis seine Lippen an ihren Kitzler kommen. Er küsst ihn kurz, was sie zusammenzucken lässt. Seine Zunge fährt ihre Schamlippen entlang, dann ihren Kitzler, bis er anfängt an ihr zu saugen. Ihre Hände krallen sich ins Bettlaken, ihre Augen sind geschlossen und ihre Hüften drücken sich ihm gierig entgegen. Zwei seiner Finger strichen den Eingang ihrer feuchten höhle, bis sie mit einem ruck hineinfahren. Sie stöhnt auf. Kurz bevor sie sich der Erlösung hingeben kann, lässt er von ihr ab. Gerade als sie sich etwas beruhigt hatte, beginnt er wieder sie zu lecken, während er sie mit seinen Fingern fickt. Doch dieses mal, hält er sie hin, lässt sie immer kurz vor dem Orgasmus warten. Sie hält das nicht mehr länger aus. ,,Kyls bitte. Ich kann nicht mehr. Ich brauche mehr..." er lächelt. Er dreht sie auf den Bauch und zieht ihren großen knackigen Arsch etwas höher. Sie schaut über ihre Schulter zu ihm. Er lässt seine Eichel über ihre feuchte Mitte streifen, sammelt ihren Saft mit seinem Penis. Plötzlich führt er sein steifen, großen Schwanz mit einem kräftigen Ruck komplett in sie hinein. Sie schreit erschrocken auf. ,,Fuck..." murmelt sie. Sie spreizt ihre Beine etwas mehr, damit die dicke seines Schwanzes sie nicht vollkommen innerlich zerreißt. Sie ist so eng, als wäre sie noch Jungfrau, was ihn ganz schön anturnt. Die Stöße werden kräftiger, schneller. Das stöhnen der beiden lauter. ,,Kyle... Ich..." mit einem kurzen schrei wirft sie den Kopf in den Nacken. Ihre Vagina zieht sich um seinen Penis zusammen. Doch er war noch nicht so weit. er braucht mehr. Sie legt sich flach auf den Bauch, spreizt ihre Beine nach seiner Aufforderung. Mit seinem Daumen verteilt er ihren Saft über ihr Rektum. Was er jetzt vor hat, hatte sie noch nie gemacht. ,,Warte... Ich habe noch nie..." er küsst sie ihre Schulter. ,,Entspann dich einfach..." sie schließt die Augen. ,,Okay..." Dann spürt sie seinen Penis der druck auf ihr Poloch ausübt. Immer mehr, bis er die Eichel hineinbekommen hat. Ihr stockt der Atem. Langsam und vorsichtig schiebt er seinen viel zu großen Schwanz immer mehr hinein. Sie zeiht scharf die Luft an, weshalb er sie wieder auf die Schulter küsst. ,,Alles gut?" fragt er, sie nickt nur. Als sie ihn fast vollkommen aufgenommen hatte, beginnt er sich vor und zurück zu bewegen. Wenn sie gewusst hätte, dass es sich so gut anfühlt, dann hätte sie es schon viel früher gemacht. Seine Stöße werden intensiver. Er sagt ihren Namen. ,,Fuck Lia..." ihre Atmung wird schwerer. Sie legt ihre Hand auf seine, die er neben ihrem Kopf aufgestützt hatte. Dann spürt sie sein warmes Sperma in sie spritzen. Nach ein paar weiteren Stößen kommt auch sie ein zweites mal zum Orgasmus.

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