61 ❤ yesunhan ❤ 예순한 ❤

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Langsam kamen wir bei mir zu Hause an.

>>Sehen wir uns nochmal?<<, fragte ich vorsichtig nach, als ich schon die Beifahrertür etwas öffnete.

>>Wenn du willst<<, sah er mich an. Sofort nickte ich. >>Klar, will ich.<<

>>Na dann, sehen wir uns wohl nochmal<<, schmunzelte er. Die Stimmung war gerade etwas komisch. Ich wollte noch nicht weg von Jungkook.

>>Bringst du mich noch zur Tür?<<, zwar standen wir fast vor der Tür, aber wie gesagt.. ich wollte ihn noch bei mir haben.

Jungkook lachte kurz, schnallte sich dann aber ab und stieg aus. Er ging einmal ums Auto und öffnete mir die schon etwas offene Tür komplett. >>Na komm, noch zur Tür und dann muss ich los.<<

Etwas lächelte ich, da er mich wirklich noch zur Tür begleiten wollte. Auch ich schnallte mich ab und hüpfte aus seinem schwarzen SUV.

>>Du bist ziemlich anhänglich geworden, was?<<, sah Jungkook mir dabei zu und hielt die Tür brav offen.

>>Was dagegen?<<, sah ich ihn an und richtete etwas den Pullover, den ich immer noch von ihm anhatte. Natürlich hatte ich aber auch meine Hose von gestern noch angezogen, bevor wir los gefahren waren.

>>Niemals<<, grinste er weiter und begleitete mich tatsächlich bis zur Tür.

>>Schreiben wir später nochmal? Nach der Schule hätte ich Zeit<<, ich sah unsicher zu ihm hoch und betrachtete sein nahe zu perfektes Gesicht. 

>>Jimin<<, lachte er auf und nahm meine Wangen vorsichtig in seine Hände. >>Du bist ja wie ausgewechselt!<<

Ich schmunzelte. >>Lass mich doch!<<, ich schob seine Hände etwas beiseite und grinste ihn mit rötlichen Wangen an.

Meine Gefühle gegenüber ihn haben sich wirklich verändert. Zwar, würde ich sagen, stand ich nicht auf ihn, aber für mich hatten wir eine Art verbundenheit, nachdem er mich so - gesehen hatte.

>>Wir schreiben<<, stimmte er meiner Frage dann zu und beugte sich zu mir runter, um mich nochmal zu küssen.

Ich grinste und erwiderte vorsichtig, während ich mich ein wenig in seinem Shirt festkrallte. In mir herrschte ein halbes Feuerwerk, welches immer größer wurde, doch dann aufzuhören drohte, als die Tür hinter uns aufging.

Schnell löste ich mich und sah in das entsetzte Gesicht meines Vaters.

Shit.

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