71 ❤ ilheunhan ❤ 일흔한 ❤

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Mein Blick richtete sich mehr Unbewusst auf Jungkooks Glied und ich biss mir auf die Unterlippe, als ich sah, wie Steif auch er war. 

Ohne nachzudenken schmiss ich die Arme um seinen Nacken und riss ihn wieder zu mir auf die Matratze, um unsere Lippen wieder zu vereinen. 

Nie hätte ich gedacht, dass ich so viel Selbstbewusstsein vor ihm zeigen würde, doch seine Art, wie er zu mir war, gab mir die gewisse Sicherheit, die ich einfach brauchte. 

Er hatte einfach alles, was ich brauchte. 

Unsere Lippen hatten wieder einen halben Kampf. Immer wieder küssten wir uns, trennten unsere Lippen, um sie dann wieder zu verbinden. 

Total in Trance von Jungkook und seiner Präsenz murmelte ich zwischen den Küssen. >>Jungkook, ich will dich<<, kam es vereinzelt von mir und ich drehte uns beide auf dem Bett, so das ich auf ihm lag. >>Jetzt.<<

Ich war sowas von süchtig nach ihm. Ich wollte immer mehr von ihm spüren und auch immer mehr von ihm lernen, was ich ihm gerade nur mehr als gerne zu verstehen gab. 

Kurz unterbrach Jungkook den Kuss, sah mich an. >>Bist du dir sicher?<<, fragte er mich mit einer gewissen rauen Stimme, welche mich einfach nur verrückt machte. 

Sofort nickte ich. >>Los, Jungkook<<, seufzte ich und küsste ihn wieder, um bloß jede Sekunde Kontakt mit ihm zu haben. 

>>Vertraust du mir denn?<<, sprach er zwischen den vereinzelten Küssen und drehte uns beide wieder so, dass er oben lag. 

Erneut nickte ich. >>Klar<<, es war keine Frage für mich. Jungkook genoss mein vollständiges Vertrauen. Wäre es nicht so, hätte ich mich niemals so fallen gelassen. 

Es war zwar ein wenig komisch für mich, so nach Sex bei ihm zu geiern, aber irgendwie musste ich ihn ja dazu bewegen. 

Als Jungkook mein 'klar' verstanden hatte, nickte auch er. Wieder schloss er unsere Lippen zusammen und der Raum wurde pur mit dem Geräusch unserer immer wieder aufeinander prallenden Lippen gefüllt. 

Jungkook schien zu wissen was er machte und ich dachte mir schon, dass auch er es gerade nicht mehr abwarten konnte. 

>>Leg dein Bein über meine Schulter<<, befahl er mir und raunte dies gegen meine Lippen, was ich auch sofort, ohne es zu hinterfragen, tat. 

Wie befohlen lag eines meiner Beine über seiner breiten Schulter. Kurz darauf streckte er kurz seinen Arm zur Seite, an eines der Nachtschränke aus, und nahm aus eines der Schubladen Gleitgel heraus. 

Dabei küsste er mich leidenschaftlich weiter, ehe er die kleine Flasche zwei mal pumpte und das durchsichtige Gel auf seine Finger tropfen ließ.

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