Taehyung X Reader (girl) + smut
Neue Stadt, neue Schule,...
Kim Taehyung.
Gutaussehend, sexy, heiß.
Dreamboy für jedes Mädchen.
Und ich hasse ihn.
•I'll make you mine•
- smut (🔞)
- daddy kink
- trigger content
- teasing
- boyxgirl
- german
- viel...
Nach der Schule treffe ich Yuna am Schultor an und sie schaut mich besorgt an wegen meines trüben Gesichtsausdrucks. "Ist alles in Ordnung?", fragt sie behutsam und legt eine Hand auf meine Schulter. "Mhm...ja, alles gut", sage ich leiser als sonst und sie merkt sofort, dass etwas nicht mit mir stimmt.
"Es ist wegen Taehyung, oder?", hinterfragt sie plötzlich und ich fahre mit dem Kopf hoch, da ich nicht erwartet habe, dass sie sofort weiß, was Sache ist. "J-Ja", gebe ich nun zu und senke meinen Kopf mit den leicht rosigen Wangen. "Mir ist auch aufgefallen, dass er einige Tage nicht da war", meint sie und runzelt dabei die Stirn. "Vielleicht solltest du einfach mal bei ihm vorbei schauen", fügt sie hinzu und zwinkert mir zu.
Nach langem Überlegen erwidere ich: "Ich bin mir nicht sicher." Yuna legt ihren Kopf schief und schaut mich verwirrt an. "Aber du machst dir doch Sorgen. Das sehe ich dir an", wirft sie ein, "geh ihm doch einfach mal einen kurzen Besuch abstatten. Nur, dass du noch weißt, dass er noch lebt." Sie hat Recht. Es dauert ja nicht lange und ich muss ihn einfach sehen, damit ich weiß, dass es ihm gut geht und ich mich beruhigen kann. "Ja okay, du hast Recht", sage ich ermutigt und lächle sie zaghaft an.
Wir verabschieden uns und ich mache mich auf den Weg zu Taehyung, sein Haus ist schließlich nicht weit von der Schule entfernt und meine Mutter ist sowieso nicht zu Hause, also macht sich auch niemand Sorgen, wo ich bleibe.
Ein paar Minuten später stehe ich auch schon vor seiner Haustür und bin mir nicht zu 100% sicher, ob ich die Klingel betätigen soll oder ob ich einfach wieder gehen soll. Letztendlich entscheide ich mich jedoch dafür, es durch zu ziehen. Also klingele ich mit etwas zittriger Hand.
Schließlich bin ich diejenige, die ihn abgewiesen hat und deshalb gebe ich auch mir die Schuld, weshalb er bis zum Ende der Woche nicht mehr zur Schule gekommen ist. Denn sonst hätte er auch fast jede Stunde neben mir sitzen müssen und er ist mit Sicherheit verletzt und enttäuscht von mir, was ich auch selbstverständlich nachvollziehen kann. Die letzten Tage habe ich viel nachgedacht...über Taehyung.
Den ganzen Tag über und selbst nachts habe ich von ihm geträumt. Von unserem ersten Kuss und seinen sündhaft weichen Lippen und dieses Gefühl in meinem Herzen, jedes Mal, wenn ich ihn sehe oder in seiner Nähe bin. Ich weiß, dass ich mich in diesen gut aussehenden, jungen Mann verliebt habe. Doch ich wusste nicht, ob es eine gute Idee wäre, mit ihm zusammen zu sein. Schließlich hat er mich schon mal verletzt, was er aber zutiefst bereut und dann ist da auch noch sein Ruf an der Schule.
Jedes Mädchen ist ihm praktisch verfallen und hat den Wunsch, mit dem begehrtesten Jungen zusammen zu kommen. Da bekomme ich bestimmt viel Hass zu spüren. Und außerdem gibt es da noch diesen Punkt, dass er eine Daddykink-Beziehung führen will.
Ich musste mir also einige, tiefgründige Fragen stellen: Bin ich bereit dazu, bestraft zu werden? Kann ich ihm soweit vertrauen? Ist es mir möglich, ihn glücklich zu machen?
Natürlich wird mir keine der Fragen mal von einem Geist beantwortet, aber ich habe mir selbst geschworen, mein Bestes in einer Beziehung zu geben und ich habe mich dazu entschlossen, dem ganzen einen Chance zu geben. Allerdings bin ich mir noch unsicher, ob ich ihm dies heute noch sagen werde. Zuerst muss ich ihn mal sehen.
Mir hat immer noch keiner die Tür geöffnet und ich bestätige die Klingel ein weiteres Mal.
'Er muss doch zu Hause sein! Oder ist irgendetwas Schlimmes passiert?'
Ich werde immer nervöser und drücke ein letztes Mal auf den runden Knopf. Hoffnungsvoll sehe ich die Tür an, damit sie ich öffnet. Und tatsächlich, im nächsten Moment wird die Haustür einen kleinen Spalt breit geöffnet. Taehyung linst dadurch, hält seinen Kopf aber ziemlich gesenkt. Er blickt nur einmal kurz zu mir hoch und reißt - wahrscheinlich überrascht, dass ich hier stehe - die Augen auf. Ich finde sein Verhalten merkwürdig und bin zutiefst verunsichert, also hauche ich ein einfaches "Hey". Er begrüßt mich mit einem knappen Nicken, falls man das überhaupt als "Begrüßung" bezeichnen kann. Irgendetwas stimmt nicht. Zudem ist es seltsam, dass er es vermeidet, mir in die Augen zu blicken und seinen Kopf gesenkt hält. Als wolle er irgendetwas vor mir verbergen...
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Fortsetung folgt... <3
freut euch auf diesen tag guysss ^^
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*bitches >.<
Einfach weil ich Bock hab empfehle und promote ich jz mal n paar storys:
