Like a scenery // Taehyung ff ✔

Kapitel 68° 🔞

Dann spüre ich, wie sich das Bett neben mir senkt. da beugt er sich auch schon über mich und im nächsten Moment spüre ich seine Lippen auch schon auf meinen. Irgendwann müssen wir uns aber leider wieder wegen Atemnot voneinander trennen.

Taehyung setzt sich auf meine Hüfte und zieht sich sein Shirt aus.

'Fuck, ihn shirtless zu sehen fühlt sich an wie im Himmel!'

Aber dann fallen mir die Hämatome auf, die auf seinem Körper verteilt sind. Es tut weh das zu sehen und ich hoffe innerlich einfach, dass ich ihn diesen Schmerz lassen kann. Er macht sich an meiner Bluse zu schaffen und knöpft sie langsam und nur mit einer Hand auf.

Es legt sich mal wieder ein roter Schimmer auf meine Wangen, da ich so entblößt vor ihm liege. Ich drehe meinen Kopf ein wenig zur Seite und kann seinem gierigen Blick nicht mehr standhalten.

Gerade will ich mein Gesicht mit meinen Händen verdecken, da packt Taehyung meine Handgelenke und pinnt se über meinem Kopf zusammen in das Bett. Erschrocken blicke ich ihn mit großen Augen an.
"D-Du hast mir gesagt, dass du versuchst heute zart mit mir umzugehen", meine ich leise und etwas verunsichert.

"Sorry Baby, aber bei dir kann ich mich einfach nicht zurückhalten", er beugt sich vor und beißt in mein Ohrläppchen, wodurch ich erregt aufkeuche, "ich werde dich so gut fühlen lassen, dass du darum betteln wirst endlich hart von mir gefickt zu werden, Babygirl."

Dann leckt er über meine Ohrmuschel und knabbert anschließend leicht daran. Taehyung schmiegt seine Hüfte an meinen Unterleib, damit ich seine bereits harte Erregung an meiner Mitte spüren kann.

"Aaah~ nghhh- Tae-", stöhne ich. Er dreht mich abrupt auf den Bauch und schlägt mir dann mit voller Wucht auf meinen Hintern.
"Aaaahhh", schreie ich und will mir über die Stelle fahren, an der der Schmerz zu spüren ist. Aber Taehyung hält meine Handgelenke über meinem Kopf fest zusammen.

"Wie sollst du mich nennen, Babygirl?", zischt er und ich höre wie angepisst seine Stimme klingt.
"D-Daddy", antworte ich stotternd.
Ich spüre wie er etwas meine Hände auf meinen Rücken legt und sie dort zusammen bindet.

Aber es wird mir nun mal nicht ermöglicht, da ich meinen Kopf nur seitwärts drehen kann.
"T-Taehyung, was t-tust du da?", frage ich etwas ängstlich. Er beugt sich über mich und ich kann wieder seine Erregung durch seine Hose an meinem Hintern spüren, wodurch mir ein Aufkeuchen entflieht.

"Vertraust du mir, Kitten?", flüstert er mit einer verführerischen Stimme in mein Ohr. Sein heißer Atem zieht eine Gänsehaut über meinen Körper und lässt mich erschaudern.
"J-Ja D-Daddy", kann ich nur unsicher stottern und bin mir nicht sicher, ob die Worte glaubwürdig rüber kommen.

"Das solltest du auch."
Ich spüre, dass er vom Bett aufsteht und höre ihn irgendwo rum kramen. Nach einiger Zeit hat Taehyung dann scheinend das gefunden, was er gesucht hat.

Er steigt wieder zu mir aufs Bett und legt mir ein schwarzes Tuch über die Augen.
"Tae- Daddy, was hast du vor?", wiederhole ich die Frage von eben.
"Vertrau mir einfach, Baby", lacht er dunkel auf, "so wird für dich alles nur noch intensiver."

Stumm nicke ich und gebe ihm so eine Bestätigung.
"Ach Baby, du bist gerade ziemlich frech. Aber da es eine Belohnung sein soll, werde ich heute und nur heute darüber hinweg sehen", meint er ernst und macht sich an dem Rock meiner Schuluniform zu schaffen.

Er zieht ihn mir mit einem Ruck runter - ebenfalls wie meinen Slip und meine Socken - und ich zucke erschrocken zusammen. Ich spüre, wie meine Wangen zu glühen beginnen, was Taehyung in dieser Position aber zu meinem Glück nicht sehen kann. Zudem trage ich ja auch noch die Augenbinde, die das ebenfalls verhindert.