»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи«
König Min Yoongi sammelt die Köpfe von denen, die er enthaupten lässt.
Was der König auch macht, ist undercover durch die Stadt zu gehen und dort Leute zu finden, die er enthaupten lassen wird.
Doch was er nicht erwartete hatte, war...
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*Kein super langes kapitel, nur ein Tagg unten!*
Jimin
Mit gemütlichem Schritttempo ging ich durch die Stadt. Natürlich nicht durch den noblen teil, der sauber gehalten ist und voller reicher Leute wimmelt. Nein, ich gehe da, wo ich immer gehe. Wo Kühe oder Hühner auf den schmutzigen wegen laufen. Es war wie immer, es ist nicht schlimm, schließlich habe ich ja schon mein ganzes Leben hier verbracht.
Dir Tasche, die ich dabei hatte war leer, doch bald würde ich schon ein paar Blumen gepflückt haben und sie wird voll sein.
Da fällt mir meine Mutter ein.. Ich muss unbedingt einen Medizinmann finden, der sie irgendwie behandelt. Wir haben ja jetzt zwei kleine Säcken mit Gold, das müsste reichen... hoffentlich.
Das eine Säckchen habe ich von einem Mann bekommen, den ich nicht kannte, das andere von Yoondae.
Yoondae... Er ist so kompliziert irgendwie. Ich merke dir ganze Zeit, der er etwas verheimlicht, doch das kann ich ihm ja nicht übel nehmen, immerhin hat er eine Hohe Position beim Palast, da hat man halt Geheimnisse.
Ob er trotz der hohen Position und Verantwortung einen Lebensgefährten haben darf..?
Yoondae ist nämlich ein sehr, sehr hübscher Mann, das muss man ihm lassen.
"Lass es Jimin." Sagt meine Mutter immer, wenn ich ihm zu nah komme und vielleicht etwas mache, was ich danach bereuen könnte.
Sie, meine Mutter, weiß es nämlich. Sie weiß, ich will Männer küssen, keine Frauen. Sie weiß, ich will von einem Mann berührt werden, nicht von einer Frau.
Nur leider ist das so eine Sache hier... Wenn ich wohlhabender wär, eine höhere Position wäre es wahrscheinlich okay, das ich mich von Männern angezogen fühle. Doch meine jetzige Lage? Da darf es keiner wissen, so hat meine Mutter gesagt. "Sie werden denken, du seist verrückt! Sie werden dich aus der Stadt scheuchen, du wirst sterben."
Seufzend ging ich weiter und bog bei einer Ecke ab. Meine Mutter hatte schon recht, ich würde am Ende deswegen sterben.
"Du magst Yoondae, nicht wahr?" Hatte sie mich letztens gefragt.
"Na klar mag ich ihn, wie könnte ich nicht?" Hatte ich dann geantwortet.
"Oh, du magst ihn viel mehr, als du dir eingestehen willst."
Oh, damit hatte sie sowas von recht.
Ich schüttelte kurz meinen Kopf, damit ich meine Gedanken verlor und ging dann mit schnellerem Schritt zur Stadtmauer, damit ich dahinter die Blumen einsammeln konnte.
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