»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи«
König Min Yoongi sammelt die Köpfe von denen, die er enthaupten lässt.
Was der König auch macht, ist undercover durch die Stadt zu gehen und dort Leute zu finden, die er enthaupten lassen wird.
Doch was er nicht erwartete hatte, war...
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Jimin
Nun saß ich also an dem Tisch des Königs mit dem König, während ich selbst der Ersatz für den König bin.
Wow, ich hätte nie gedacht, dass ich einmal in so einer Situation sein würde.
Das Frühstück hatten wir beide verpasst, wir waren gerade also das Mittagessen am Essen. Yoongi war anscheinend noch nicht ganz darüber besänftigt, das ich immer gesagt habe, er sollte sich doch wie Yoondae verhalten, denn er schwieg einfach und hatte nur ein paar Bisse des Essens genommen.
"Yoongi-" Fing ich also an. "-wenn wir das hier durchziehen wollen, dann muss es von beiden Seiten kommen."
Nun sah er auf mich. "Lustig, dass du das sagst." Da hatte er recht.
Ich räusperte mich. "Weißt du noch, als ich hier im Palast war und noch nicht wusste, dass ich dich schon kannte? Du wolltest mir irgendetwas im Garten zeigen."
"Du erinnerst dich..?" Ungläubig sah er mich an. Ich könnte schwören, für eine Sekunde sahen seine Augen aus, als kämen Tränen, doch er sah dann weg. "Lassen wir uns heute dort hingehen." Sagte er dann schließlich und fing wieder an zu essen.
"Ja." Stimmte ich leise zu und sah ihn noch für ein paar Sekunden an, bevor ich meinen Blick wieder zu meinem Essen, welches vor mir stand, gab.
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Neugierig ging ich hinter Yoongi hinterher, welcher geradewegs durch den Garten lief. Die ganzen Blumen, die hier überall am Blühen waren, erweckten Erinnerungen in mir. Vor noch ein paar Wochen, da habe ich solche verkauft, damit ich überleben kann. Und nun... ja nun laufe ich in teuren Kleidern hinter dem König des Landes hinterher, der mich dabei auch noch liebt. Wow.
"Komm Jiminie." Yoongi nahm meine Hand und zog mich so aus meinen Gedanken. Verwirrt sah ich wieder richtig, wo wir hingingen, doch das einzige, was ich sah, war Yoongi und Blätter.
Komisch.
Wir gingen also durch eine Hecke, was echt komisch ist, doch zum Glück war hier schon ein Weg, der aber im Moment etwas zugewachsen war.
Doch als wir dann aus diesem Weg -der Hecke- raus waren, kamen wir in dann plötzlich auf einem Platz an, der mit hohem Gras bewachsen war. Der Platz war jetzt aber nicht unendlich groß, immerhin war sie mitten in der Hauptstadt. Vielleicht so Fünfzehn Mal fünfzehn Schritte groß. Die Hecke, durch die wir hier hereingekommen sind, schlug sich Mauerartig um die Wiese herum. Das Licht der Sonne ließ alles noch magischer wirken. In der Mitte von dieser Wiese, da stand ein Baum. Der Baum war nicht besonders groß, doch wirkte stabil. An einem Ast des Baumes hing eine Schaukel dran.
"Hier bin ich früher immer hin, wenn mir alles zu viel wurde." Erklärte er und deutete dann auf den Baum mit Schaukel. "Nur meine Mutter und meine Schwester wussten von diesem Ort." Er seufzte einmal und ging dann zur Schaukel. Da er noch meine Hand hielt, folgte ich ihm.
Er setzte mich auf die Schaukel und blieb vor mir stehen. "Es tut mir leid Jimin." Murmelte er dann plötzlich und ließ meine Hand los. In den nächsten fünf Sekunden hatte er sich dann auf den Boden gekniet, sein Blick lag, wie er, auf dem Boden.
"Es tut mir alles so unendlich leid."
--- Es ist schon lustig Geschichten zu schreiben lmao Man ist wie ein Gott- kann einfach über alles bestimmen, was als nächstes passiert wusch
