第六十八章

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Yoongi

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Yoongi

"Wie lange bleiben wir eigentlich auf Jeju?" Fragte Jimin mich. Ich sah zu ihm und lächelte leicht. "So lange, wie du willst."

 Jimin lächelte daraufhin nur mit einer gewissen Traurigkeit, was mich verwirrte. Was ist denn jetzt?

"Was ist Jiminie?"

"Nur..." Er seufzte. "Ich habe dir schon echt nicht so viele Sachen angetan und trotzdem behandelst du mich wie ein Engel. Das finde ich nicht in Ordnung." Ernst sah er mich an.

"Ich hab alles, was nicht so toll, ist doch schon eh vergessen."

"Solltest du aber nicht! Auch schlimme... traurige Sachen machen uns zu dem Menschen, der wir sind Yoongi. Verstehst du?"

Mehr als er es selbst wahrscheinlich.

"Liebling, reden wir nicht über so Sachen, genießen wir doch die frische Luft des Meeres, die uns um unsere Ohren fliegt."

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"Jimin?" Fragte ich und klopfte leicht an die hölzerne Tür. "Jimin, bist du da?" Da keine Antwort kam, öffnete ich einfach die Tür. "Oh, du schläfst." Stellte ich fest und sah den schlafenden Mann, der wieder Mal nur seinen Mantel aus Seide anhatte, an. Oh man, wie kann man nur so süß aussehen, während man am Schlafen ist? Das ist doch gar nicht logisch. Wie macht er das nur?

Ich schloss die Tür hinter mir und ging auf den schlafenden Jimin zu. "Hoffentlich träumst du etwas Tolles." Murmelte ich und strich ihm seine Haare aus seinem Gesicht. "Hoffentlich träumst du etwas wirklich Tolles." Wiederholte ich leiser und ließ meine Finger zwischen seinen Haaren liegen.

Ich sah auf seine Lippen und starrte sie ein paar Sekunden an, bevor ich mich etwas runter lehnte und seine Lippen leicht mit meinen Streifte, dann seinen Mundwinkel ein paar Mal küsste.

"Yoongi..?", murmelte dann ein verschlafener Jimin, denn ich wohl gerade aufgewacht hatte.

"Jimin, wie gehts?" Ich legte meine Lippen wieder auf seine und setzte mich auch nun auf das Bett. Jimin erwiderte den Kuss etwas überrumpelt und ließ es einfach zu, was mich froh machte, da er mir zeigte, das er mir vertraute.

"Gut." Sagte er leise, als ich gerade meine Lippen nicht auf seinen hatte. Doch in der nächsten Sekunde hatte ich wieder meine Lippen auf seine gelegt. Als wir uns wieder lösten, sah ich in seine Augen. "Freut mich. Wirklich." Ich lächelte kurz sanft, dann streichelte ich mit meiner Hand kurz seine Wange. Dabei sah er mir in die Augen und wachte langsam wohl richtig auf.

Bevor er das aber tat, legte ich meine Lippen an seinen Hals und fing an seine weiche Haut zu küssen. Jimin machte ein paar Geräusche, die mich nur noch froher machten und so hatte ich bald seinen ganzen Hals abgeküsst. "Mmh Yoon.." Er redete gar nicht weiter, sondern schloss wieder seine Augen, als ich seine Haut weiter küsste.

Mit meiner einen Hand fuhr ich dann runter bis zu dem Gürtel des Mantels denn er anhatte und öffnete ihn.

"Jimin, ich will deinen Körper sehen." Sagte ich und küsste mich immer weiter runter, bis ich dann beim Stoff seines Mantels angekommen war.

"Bitte... Weiter." Das verstand ich dann wohl, das es okay war, wenn er seinen Mantel gleich nicht mehr anhatte.

Ich streifte seinen Mantel deshalb schnell weg und küsste mich immer weiter runter.

𝐓𝐡𝐞 𝐤𝐢𝐧𝐠'𝐬 𝐋𝐨𝐯𝐞 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt