𝐓𝐡𝐞 𝐤𝐢𝐧𝐠'𝐬 𝐋𝐨𝐯𝐞 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ

第三十一章

Jimin

Gelangweilt lag ich auf dem gemütlichen Bett hier im Palast. Ich bin immer noch verwirrt, warum ich denn jetzt eigentlich hier bin..

Außerdem bin ich verwirrt, was den bitteschön der verdammte König, Min Yoongi, von mir will.

Seufzend legte ich mich einmal um, dann hörte ich plötzlich einen Schrei, was mich verwirrt meine Stirn in Falten legen ließ.

Wieder und wieder schrie jemand irgendwas, was ich aber nicht verstehen konnte.

"Bringt er jemanden um?" Fragte ich mich selbst, da diese Schreie sich wirklich Schmerzvoll anhörten.

"Das werde ich nicht zulassen." Ich stand schnell aus meinem Bett auf und ging aus meinem Zimmer, der Stimme hinterher.

"Komisch." Ich stand jetzt vor einer Tür, hinter der auf jeden Fall keiner gefoltert werden sollte. Es war ein Schlafzimmer so weit ich weiß.

Neugierig, wer den da so rum schreit, wollte ich gerade die Tür aufmachen, da hielt mich jemand auf, indem die Person mir eine Hand auf meine Schulter legte.

"Gehen sie nicht rein."

Etwas aus der Bahn gebracht sah ich die Frau an, die ihre Hand auf meiner Schulter liegen hatte. Schnell, als mein Blick zu ihr ging, nahm sie dir Hand aber runter.

"Warum soll ich nicht rein?" Fragte ich nach.

"König Min ist in so Zeiten.. Schwierig, man sollte nicht versuchen mit ihm zu sprechen."

Der König?!

"Der König schreit so rum?"

Sie nickte. "Ich habe einmal Kim Namjoon gefragt, ob er weiß, was dort passiert. Er hat nur gesagt, das der König sich wieder Mal bewusst wird, das er Gefühle hat oder so.."

Ich zog eine Augenbraue hoch und sah wieder zu der Tür.

"Verdammte Scheiße!" Kam es plötzlich laut aus dem Zimmer, sodass ich und die Frau beide zusammenzuckten.

"Ich weiß, ich bin nicht in der Stelle ihnen zu sagen, was sie machen sollen oder nicht aber ich denke, es wäre besser, wenn sie nicht dort hereingehen würden."

Nachdenklich sah ich die Tür an. "Ich bin leider eine neugierige Person." Als ich meine Hand an die Tür legte, ging die Frau sofort ein paar Schritte zurück. Als ich die Tür dann etwas öffnete, war sie ganz weg.

Komische Frau. Nett aber komisch.

Neugierig wie ich war, ging ich dann schnell in das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Alles war dunkel, ich konnte nur leichte Umrisse erkennen.

"Ich bin's Jimin. Ich wollte wissen, warum du wie ein Hühnchen am Rumschreiben bist." Kündigte ich mich an, doch bereute es in der nächsten Sekunde ihn mit einem Hühnchen verglichen zu haben, da er ja jetzt anscheinend Gefühle zeigte oder so. Schwachsinn..

"Geh." War dann leise zu hören.

Nicht darauf eingehend ging ich langsam, da ich ja nicht wirklich viel sehen konnte, durch den Raum.

"Weg." Kam es nochmal von einer heiseren Stimme.

"Warum?" Fragte ich nach, während ich an seinem Bett vorbeiging.

"Du hasst mich."

"Das stimmt." Sagte ich etwas abwesend, da ich mich jetzt an seinem Bett festhielt, damit ich gegen nichts lief.

"Keine Antwort?" Fragte ich, nachdem halt keine Antwort von ihm gekommen war.

"Was soll ich den sagen?! Dass es mich freut?!"

Endlich konnte ich eine Gestalt sehen, die zusammengekauert an der Wand saß.

"Na ja.." Ich ging etwas auf die Gestalt zu. "Ich wüsste nicht, was es bringen würde, wenn ich dich nicht hassen würde."

Ich stand jetzt vor ihm. Er hatte seinen Kopf aber zwischen seinen Knien versteckt und seine Hände, soweit ich erkennen kann, in seinen Haaren verankert.

"Es würde.." Er schluchzte einmal auf, was mich verwirrt meine Augenbraue nach oben ziehen ließ. "..mir einfach gut tun, würdest du es nicht tun."

Etwas amüsiert setzte ich mich auf sein Bett und sah zu ihm runter. "Dann sollte ich wohl besser damit aufhören?"

"Ja." Seine Stimme klang gebrochen und er hob seinen Kopf hoch zu mir.

"Dann werde ich wohl nicht damit aufhören dich zu hassen Yoongi." Grinste ich.

Kurz tat er gar nichts, doch dann legte er seinen Kopf wieder rauf seine Knie.

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Kookie war die ganz Zeit auf dem Bild-