第十三章

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Yoongi

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Yoongi

Mit einem etwas schweren Herzen stand ich vor der Tür des Hauses, indem Jimin mit seiner Mutter wohnte. Einerseits ist es gut, was ich jetzt mache, anderseits... er wird mich auch dafür hassen.

"Okay, er müsste jetzt nicht zu Hause sein." Murmelte ich leise zu mir. "Wir betreten das Haus." Befahl ich meinen Soldaten. Sie nickten und der erste versuchte die Tür aufzumachen, doch sie war abgesperrt. Es dauerte aber nicht lange, da hatten sie die Tür aufgebrochen.

"Ich geh' vor." Befahl ich wider und ging an den Soldaten vorbei uns Haus.

Er wird mir nicht verzeihen... oder? Doch, wird er, immerhin tu ich was Gutes!

Ich seufzte aus und entfernte mich aus meinen Gedanken, ehe ich zu dem Zimmer ging, indem sie liegen müsste.

Ich klopfte nicht Mal an, ging einfach in das Zimmer.

"Yoondae..?" Fragte eine schwache Stimme. Jimins kranke Mutter.

"Bringt sie in den Palast, sofort." Sagte ich streng.

"Ja ihre Hoheit!"

"Hoheit..?" Die Frau sah mich verwirrt an, doch ich sah nur weg, wollte ihre Enttäuschung nicht sehen. Immerhin ist ihr Mann wegen mir einen Kopf kleiner, wortwörtlich.

Ein Soldat nahm sie auf den Arm und ich merkte, sie wollte sich wehren, doch hatte keine Kraft. Als sie an mir vorbeigetragen wurde, sah ich ihr in ihre müden Augen.

"Wie konntest du nur?" Hauchte sie leise, doch war dann schon aus dem Raum herausgetragen.

Mit kalter Mine verließ ich dann auch den Raum, dann das Haus.

"Legt sie zu mir." Meinte ich nur, als ich in den verschlossenen Raum ging, der auch Kutsche genannt wird. Vier weiße Pferde waren vorne gespannt.

Die Soldaten machten, was ich sagte und legten sie zu mir, sodass sie jetzte neben mir in der Kutsche saß. Danach schlossen sie die Tür und die Kutsche setzte sich in Bewegung, die Soldaten liefen hinterher.

"Warum?" Fragte die Frau. "Ich habe nichts falsch gemacht." Sie hustete ein paar Mal.

"Das stimmt, doch sie sind krank. Wenn sie Jimin anstecken und er stirbt.." Ich schüttelte meinen Kopf. "Das werde ich nicht zulassen."

"Also bringen sie mich um?"

"Nein, ich bringe sie nicht um, ich bringe sie nur zum Doktor. Doch sie werden leider nicht zurück zu Jimin können, da sie jetzt ja wissen, dass ich der König bin und nicht einfach irgendein Soldat." Ich fuhr mir kurz durch die blonden Haare auf meinem Kopf.

"Ich will meinen Sohn aber sehe-" "Werden sie!" Unterbrach ich sie. "Werden sie... ich will, dass er im Palast an meiner Seite ist."

Kurz war sie still. "Sie lieben meinen Sohn!" Mein Kiefer spannte sie an.

"Liebe ist übertrieben. Ich will ihn lediglich heiraten und an meiner Seite haben." Erklärte ich.

"Mein Sohn soll aber jemanden heiraten, der ihn liebt! Und schon gar nicht den Mörder meines Mannes!" Wütend sah ich sie an. "Das können sie aber nicht entscheiden! Ich bin der König,
und ich entscheide, das Jimin meins wird!"

"Sie sind grauenhaft. Jimin.. er mag Kim Yoondae, nicht König Min Yoongi."

Ich sah nach vorne und schloss dann meine Augen. "Jimin wird mich so oder so heiraten, er hat keine Wahl."

"Wollen sie das wirklich?"

"Ja, Jimin soll für immer bei mir sein, ich.. Ich brauche ihn, er ist..." Ich fand keine passenden Worte und wurde leise.

"Wir sind angekommen." Wurde uns gesagt, als dir Kutsche zum.stehen kann.

"Tür." Sagte ich laut. Sofort würde die Tür geöffnet und ein Soldat nahm Jimins Mutter.

"Bringt sie zur Krankenstation. Sorgt dafür, dass sie nicht aus dem Palast geht, sonst werdet ihr alle sterben."

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ha ha ha if you know, you know- 💀

byeee

𝐓𝐡𝐞 𝐤𝐢𝐧𝐠'𝐬 𝐋𝐨𝐯𝐞 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWhere stories live. Discover now