第三十四章

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Yoongi

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Yoongi

"Yoongi!" Erschrocken riss ich meinr Augen auf und nahm automatisch schnell das kleine Messer, das unter meinem Kissen liegt, in meine Hand.

"Ich bin es." Sagte er schnell. Ein paar Mal blinzelte ich, da erkannte ich endlich Taehyung vor mir. Ich nahm tief Luft und rieb mir über meine Augen.

"Warum hast du mich geweckt?"

"Du hast geschrien Yoongi."

"Ich habe dir gesagt, nenn mich Hoheit." Sagte ich ernst.

Taehyung seufzte und setzte sich einfach auf mein Bett. "Yoongi, was auch immer dir passiert ist, rede mit mir." Er sah mich auch ernst an.

Ich biss nachdenklich auf meiner Unterlippe rum. "Ich.. ich den-" Da klopfte es an der Tür. Ich schüttelte kurz meinen Kopf. "Nenn mich verdammt nochmal Hoheit und geh' raus aus meinem Zimmer." Ich drückte ihn von meinem Bett runter.

Er seufzte. "Okay.. Hoheit." Taehyung ging aus meinem Zimmer raus. Ich legte mich nur auf die Seite und sah aus meinem Fenster raus.

Mein Gesicht zeigte Mal wieder keine Emotion.

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Ohne viel zu denken, saß ich auf meinem Thron und starrte Löcher in die Luft. "Hoh-" "Jetzt nicht." Unterbrach ich eine unwichtige Person. "Es geht um-" Ich sah den mickrigen Man mitten in seine Augen, woraufhin er leise wurde.

"Ich sagte, jetzt nicht."

Er schluckte und nickte, sah nervös zu Namjoon, der etwas weiter weg stand.

"Es ist Jimin." Sagte Namjoon. "Er hat schon drei Mal versucht auszubrechen und verlangt jetzt, das sie mit ihm reden."

Jimin. Schon nur bei der Erwähnung seinen Namen fing mein Herz an schneller zu schlagen.

Also stand ich auf und ging erstmal in mein Gemach, wo ich diesen dummen Schleier nahm und ihn vor meinem Gesicht befestigte.

"Auf zu Jimin.." Sagte ich mich zu mir selbst und ging dann zu seinem Zimmer. Vor seiner Tür standen zwei Wachen, die sich tief verbeugten, als ich auf sie zukam. Ich ignorierte sie aber und klopfte an der Tür.

"Nein!" Kam es von der anderen Seite der Tür. Ohne darauf einzugehen, öffnete ich die Tür einfach, da der Palast ja eh' mir gehört.

"Ich habe nein gesa- Du bist es." Er stand von seinem Bett auf, auf welchem er gesessen hatte und kam wütend auf mich zu.

"Du wolltest mit mir sprechen." Sagte ich kalt.

"Ja! Du hast gesagt, ich bin hier nicht eingesperrt! Doch das bin ich!" Meckerte er.

"Die Umstände haben sich geändert." Kam es knapp von mir.

"Ach ja tut mir leid, ich habe unsere Hochzeit vergessen." Mein Herz schlug etwas schneller.. Unsere Hochzeit.

"Ja. Noch eine Woche."

"Und danach? Kann ich dann gehen?" frustriert sah er mich an.

"Natürlich kannst du das-" Er sah mich froh an. "-nicht. Du bist dann ein König. Du wirst hier wohnen." Erklärte ich, was seinen Blick wieder düster werden ließ.  "Sonst noch was?"

"Ich will nicht! Ich will dich nicht heiraten!" Wütend stampfte er auf den Boden.

"Wirst aber."

"Nein!"

"Du wirst. Keine Widerrede. Sei froh, dass ich dich am Anfang nicht umgebracht habe. Hätte ich gewusst wie viel leid du mir zugefügt hast.." Ich schüttelte meinen Kopf.

"Ich will doch nur frei sein.." Murmelte er.

"Weißt du was? Okay. Geh. Geh ruhig und lebe wieder in Armut, am Hungern. Geh und verkaufe wieder deine Blumen. Ach ja, diese verdammten Blumen habe ich einpflanzen lassen, damit du dein Geld verdienen kannst. Sei wenigstens dafür dankbar."

"Wie meinst du das..? Warum solltest du die für mich einpflanzen?"

Oh, ich hatte zu viel gesagt.

"Weil.." "Du bist einfach krank! Was willst du wirklich von mir? Wie lange beobachtest du mich schon?!" Wütend kam er näher auf mich zu.

"Sag mir endlich, wer du bist Min Yoongi!"

𝐓𝐡𝐞 𝐤𝐢𝐧𝐠'𝐬 𝐋𝐨𝐯𝐞 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWhere stories live. Discover now