第七十一章

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Jimin

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Jimin

"Ich.. Ich liebe dich Yoongi. Wirklich."

Nachdem ich das gesagt hatte, veränderte sich seine ganze Ausstrahlung. Von Unsicher, verletzt und verwundbar, wirkte er nun gerührt, froh und... immer noch verwundbar?

"Jimin.." Er sah mich mit glasigen Augen an. "Ich liebe dich auch."

"Ich weiß mein starker, ich weiß." Lächelte ich und legte ihm eine Hand an seine Wange. Sofort legte er seine Hand auf meine und schmiegte sich gegen sie. "Verlass mich nicht." Flüsterte er.

"Werde ich nie wieder Yoongi, versprochen."

"Danke." Er schloss seine Augen und beruhigte sich gerade wahrscheinlich.

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"Ja, ich liebe ihn wirklich." Versuchte ich meiner Mutter zum fünften Mal zu erklären.

"Okay gut... Aber wenn nicht-" "Mama, wenn ich dir es doch sage, das ich ihn liebe, dann stimmt es auch schon."

"Aber es kommt so plötzlich.. Was habt ihr denn auf dieser Insel gemacht, das du ihn jetzt wieder liebst?"

"Nun ja..."

"Ja, du bist bereit Jimin, keine Angst." Yoongi, der nackt war, hielt mir seine Hand hin. Ich war ebenfalls nackt.

Im Moment waren wir beim Strand. Besser gesagt Yoongis Strand hier durfte keiner hin, wenn er nicht die Erlaubnis von Yoongi hatte. Und die hatten im Moment nur er und ich. Also sorgte ich mich gar nicht darum, ob hier jemand hinkommen könnte und uns so entblößt sehen würde. Immerhin hatte Yoongi dafür gesorgt.

"Okay, ich schaff das schon mit dir." Ich legte meine Hand in seine und zusammen betraten wir dann das Wasser. Ich hatte Angst. Nie im Leben war ich im Meer gewesen, wo die Wellen bestimmt hunderte Meter groß waren! Nur legenden von schlimmen Wesen, die Leute ins Meer zogen und nie wieder hoch lassen, hatte ich gehört. Also ja, meine Angst war schon begründet.

"Du machst das super Jimin." Lächelte Yoongi. Das Kompliment gab mir etwas Mut, sodass ich schließlich bis zu meiner Brust im Wasser stand. Manchmal kamen ein paar Wellen, doch die waren nicht besonders hoch, so wie es immer erzählt wurde.

"Willst du noch weiter raus?" Fragte er. Ich hatte zwar mehr Mut bekommen, doch ich schüttelte schnell meinen Kopf und klammerte mich an Yoongi, der daraufhin nur etwas auflachte und mich auch festhielt, was ich toll fand. Immerhin habe ich vor zwei Tagen endlich bemerkt, das ich mich wieder so zu ihm hingezogen fühle wie früher, als ich ihn unter dem Namen Yoondae kannte.

Ach ja, wilde Zeiten.

"Schwimmen wir jetzt ein bisschen?" Fragend sah er mich an.

"Klar, nur.." ich drückte ihm meine Lippen auf seine. "Nur das musste ich kurz machen." Kicherte ich. Yoongi lächelte und gab mir dann auch einen Kuss, der immer intensiver wurde, doch dann kam eine Welle, die uns beide kurz unter Wasser drückte.

Schnell nahm Yoongi meinen Arm und zog mich wieder an die Luft. "Tut mir leid, ich sollte besser aufpassen."

"Ist doch nichts passiert." Lächelte ich und gab ihm noch einen Kuss, bevor ich mich dann von ihm löste und etwas unsicher anfing zu schwimmen.

"Nun ja... Mama, auf der Insel hatten wir einfach tolle Zeiten. Ich liebe ihn wirklich." Lächelte ich und ging dann in die Richtung von Yoongis und meinem gemeinsamen Zimmer, in welchen er schon am Schlafen war.

𝐓𝐡𝐞 𝐤𝐢𝐧𝐠'𝐬 𝐋𝐨𝐯𝐞 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWhere stories live. Discover now