第三十五章

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Yoongi

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Yoongi

"Sag mir endlich, wer du bist Min Yoongi!"

"Nein." Sagte ich schnell, bevor ich überhaupt nachdenken konnte und hielt mein Seidentuch weiterhin fest.

"Oh doch, ich werde es jetzt endlich herausfinden. Du wirst-" "Nein!" Schrie ich laut. Mein Atem ging viel zu schnell, da sich Panik in mir breitmachte.

'Er wird dich noch mehr hassen' 'Du hältst es jetzt schon nicht so aus' 'Du machst es nur schlimmer' Meine Gedanken redeten auf mich ein.

"Hey, Yoongi." Riss mich Jimin aus diesen. "Ich werde dir dein blödes Tuch nicht wegnehmen." Seufzte er. "Aber ich muss doch das recht haben, meinen Verlobten sehen zu können." Hat er irgendwie Stimmungsschwankungen?

Stumm nickte ich einfach.

"Okay." Er hob seine Hand an, was mich wieder paranoid werden ließ, doch am Ende hob er sie nicht so hoch an, als das er meine Hände von dem Schleier nehmen konnte und ihn abreißen konnte.

Stattdessen sah ich, wie seine Hand langsam auf mein Gesicht zukam. Ohne mich zu fragen, brachte er seine Hand unter meinen Schleier und hatte seine Hand auf meiner Wange liegen.

Mein Atmen verschnellerte sich wieder, genau wie mein Herzschlag.

Ich hatte ihn vermisst. Ich hatte Jimins sanfte Berührungen so unglaublich sehr vermisst. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf Jimins Hand, die über mein Gesicht fuhr. Als er aber nah an meiner Narbe war, hielt ich seine Hand fest. "Nicht." Sagte ich nur und legte dann meine Arme um ihn, um mein Gesicht in seinen Hals zu vergaben.

Jimin stand versteift da, doch das war mir egal. Endlich war ich ihm wieder nah.

"Hey Yoondae?"

"Hmm?" Fragte ich nach und streichelte ihn über sein Rücken, da er sich nach meiner Antwort komplett versteift hatte.

"Darf ich dein Gesicht sehen Yoondae?"

"Nein.. du willst es nicht sehen." Nuschelte ich.

"Aber du weißt doch, ich mag dein Gesicht. V-vorallem deine N-narbe." Stammelte er.

"Ja, das tust du. Du magst meine Narbe." Ich könnte auf der Stelle einschlafen.

"Fällt dir den nichts auf?" Seine Stimme hatte einen plötzlichen Wandel, weshalb ich meine Augen aufmachte und mich etwas entfernte, um ihm ins Gesicht zu sehen.

"Was soll mir auffallen?"

Er drückte mich weg von ihm und ging selbst drei Schritte zurück. "V-vielleicht das ich dich Yoondae genannt habe."

"Und? Du nennst mich doc-" Abrupt hörte ich auf zu reden und trat selbst auch drei Schritte zurück.

Scheiße.

"Oder vielleicht, das du meine Hand weggenommen hast, bevor ich deine Narbe spüren konnte, ich sie trotzdem gerade erwähnt habe."

Meine Hände fingen an zu zittern.

Jimin atmete einmal tief ein und aus. "Sag mir, du bist es nicht."

Keine Antwort.

"Sag mir, das du nicht Yoondae bist.".

Wieder sagte ich nichts.

"Sag mir, das ich dich nicht liebe!" Schrie er.

Einfach. "Du l-liebst mich nicht. Du hasst mich."

Jimins Augen füllten sich mit Tränen. "Sag mir, das du nicht Yoondae bist.. Bitte."

Ich schwieg wieder.

So erfährt er es also.

"Du hast meine Mutter-" "Nein! Hör du schon auf mit deiner Mutter!" Jammerte ich. "Die ganze verdammte Zeit sagst du, ich hätte sie und deine Freunde umgebracht! Woher willst du das wissen?! Die leben noch verdammte kacke!" Rief ich und bekam selbst auch Tränen in meine Augen.

"Was?!" Er kam auf mich zu und schlug mir mit seiner Flachen Hand gegen meine noch mit Tuch bedeckter Wange. "Warum hast du es mir nicht gesagt?!"

"Sie hätten es veraten.. das ich Yo-yoondae bin."

Ohne viel weiter nachzudenken, nahm Jimin das Tuch in seine Hand und riss es mir von meinem Gesicht weg.

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krass

𝐓𝐡𝐞 𝐤𝐢𝐧𝐠'𝐬 𝐋𝐨𝐯𝐞 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWhere stories live. Discover now