Festlichkeiten x und x Heim

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Kapitel 21

„Jaja" wie vom Winde verweht eilt Momo durch die Küche und scheint irgendetwas zu suchen. Dabei ignoriert sie mich völlig als ich ihr etwas zeigen möchte. „Och Momo du schaust ja garnicht." sage ich etwas traurig und nehme meine Hände, von dem mit Wasser gefüllten Glas, weg.

„Doch doch Nati. Ich bin nur etwas in Eile, hast du meine Brosche gesehen, ich hätte sie so gerne getragen." Traurig senkt sie ihren Blick und atmet hörbar aus. „Sie liegt bei den Teelöffeln." Kicher ich etwas und sehe wieder auf das randvolle Glas.

Eilig geht sie meinem Hinweis nach und öffnet die Schublade, wobei diese ein leichtes knarzen von sich gibt. Begeistert quietscht Momoka als sie das Objekt ihrer Begierde in den Händen hält. Flink und geschickt befestigt sie das Schmuckstück in ihren Haaren und wendet sich dann wieder mir zu.

„du bist ein Schatz Natsuki. Vielen Dank. Bist du denn schon bereit zum gehen?" wieder sieht sie mich fragen an. Ich sehe kurz an mir herunter und begutachte mein Outfit.

Ich trage das Kleid an welchem ich die ganze letzte Woche genäht habe. Ein dreckiger Beige Ton welcher noch vor kurzer Zeit zu einem alten Bettlaken gehört hatte.

Die Strumpfhose scheint noch älter als das Bettlaken gewesen zu sein. Aber ich finde sie auch so gerissen ganz lustig. Meine Füße hingegen stecken in Stiefeln, welche ich schon kurz nach meiner Ankunft hier erhalten hatte.

Der Rest meiner Kleidung war auch ein Geschenk. Es war der Weihnachtsmorgen. Ich wusste nicht einmal dass dieses Fest vor der Tür steht, da mein Gefühl für das Datum etwas verloren ging.

Die beiden Menschen welche mich so herzlich aufgenommen haben schenkten mir einen grauen Schal mit Kapuze, Fingerlose Handschuhe und Kniestrümpfe. All die Sachen waren neu und ich wusste das Muna sie mir extra her geschmuggelt hat.

Momo selbst hat mir aus weichem Leder eine kurze Jacke genäht. Diese endet kurz unter meiner Brust und hat sogar kleine Bänder am Saum.

Ich selbst war etwas betroffen, da ich den beiden nichts schenken konnte, doch versicherten sie mir, dass ich Geschenk genug sei.

„Ja ich bin bereit." gebe ich ihr nun nach meiner kurzen Musterung eine Antwort. Darauf hin löse ich meine Bremsen und schiebe mich selbst Richtung Tür. Ich stoße die Tür achtlos mit meinen toten Beinen auf und rolle Richtung Haus Tür.

Heute ist der letzte Tag des Jahres und der Boss hat ihren Kreis eingeladen. Ihr sogenannter Kreis sind einfach gesagt, die wichtigen Menschen hier. Oder die die irgendeinen Art von Einfluss haben. Oder die kalte Anführerin mit den tiefen Augenringe mag den Menschen einfach was nicht oft vorzukommen scheint.

Sympathy for the devil ||Feitan ff|| FeitanxOcOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz