Hard

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TW: rape

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Die Nacht war der blanke Horror. Mein Unterleib schmerzte und ich fühlte mich, als würde ich sterben. Mehrfach schreckte ich aus meinen Träumen hoch und wimmerte leise verzweifelt. Unsanft wurde ich geweckt. Mit verschleiertem Blick schaute ich zu Rei auf und zerrte schwach an meinen Fesseln.

„Na na na, du bist ja immer noch geil", Rei lachte. Mit Tränen in den Augen sah ich ihn an. „E-es... au~...", doch mein Leid schien ihn kalt zu lassen. „Dass du noch nicht ohnmächtig bist...", murmelte Rei und zückte ein Küchenmesser. Meine Augen weiteten sich. Was hatte er vor??
„Dann lass uns mal etwas Spaß haben", er setzte es auf meiner Brust an.

Ich fing an zu zittern. Jetzt bloß nicht bewegen, sonst schnei- Ich schrie auf als Rei ohne zu Zögern das Messer über meine Haut zog und einen tiefen, brennenden Schnitt hinterließ.
Er kicherte und zog es erneut durch mein Fleisch.

Meine Atmung ging unkontrolliert und meine Augen brannten vom vielen weinen. Rei legte das Messer weg und machte den komischen Ring um mein Glied ab. In mir zog sich alles schmerzhaft zusammen, dann jedoch überflutete mich Erleichterung und ich kam auf meinem Bauch.

Rei grinste, löste dann endlich auch meine Fesseln und ging dann in Richtung Wohnzimmer. „Das war die Strafe dafür, dass du nicht pünktlich wach warst und Frühstück gemacht hast. Es ist bereits halb acht", er machte sich Obst, „Ich gehe jetzt arbeiten, denk an deine Aufgaben." Somit verließ er die Wohnung und schloss hinter sich ab.

Ich setzte mich wimmernd auf. Meine Handgelenke waren blutig und entzündet. Alles schmerzte an mir. Wie sollte ich so die Aufgaben für heute erledigen??

Ich hievte mich aus dem Bett und sah kurzzeitig Schwarz. Halb blind tastete ich mich zum Bad und ließ mir Wasser ein. Mit klarem Blickfeld ließ ich meinen geschundenen Körper ins warme Wasser sinken. Meine Tränen versiegten dennoch nicht.

Auch als ich später ein paar Sachen von Rei anzog und anfing meine Aufgaben zu machen, liefen die Tränen immer noch unaufhaltsam über meine Wangen.

Bis zum Abend war ich alleine. Meine Augen schmerzten bereits und so konnte ich mich kaum auf das Staubsaugen konzentrieren. Plötzlich legte sich eine Hand von hinten auf meine Schulter und ich erschrak zu Tode. Schnell drehte ich mich um und sah mich Rei gegenüber.
„Hey Kleiner, wie ich sehe bist du fleißig", er lächelte und ich nickte zögerlich. Mein Körper bebte und ich kniff meine Augen zu, -
als Rei sich zu mir hinab beugte und mir einen groben Kuss aufzwang. Er löste soch allerdings schnell wieder und strich mir sanft durchs Haar.
„Hast du denn auch Essen gemacht Kleiner?", ich wurde blass. „N-nein", meine Stimme war kratzig und leise.

„Schade...", nicht mehr sanft wurde ich an den Haaren gepackt und in den Raum gezerrt. „I-ich ha-hatte kein-ne Z-Zeit!", meine Stimme bebte. „Dann musst du sie dir besser einteilen und nicht mit Duschen verschwenden", ich schluckte schwer. Rei drückte mich grob auf den Stuhl und schob mein Shirt hoch. Mit kalten Fingern, strich er über meine noch frischen Verbrennungen.

„Es tut mir leid, aber ich werde dich bestrafen müssen", er nahm seinen Gürtel und legte ihn zu einer Schlaufe. „Zähl", hätte seine kalte Stimme mir nicht ohnehin schon Tränen in die Augen getrieben, so hätte das jetzt definitiv der Schlag gegen meine kurzen Rippen.

Ein gequälter Laut verließ meine Lippen, „Eins...", ein erneuter Schlag. „Z-Zwei". Diesmal zwei schnelle hintereinander. Meine Sicht war verschleiert , „D-Drei..."

Kurz stoppte Rei. „Zähl richtig!", doch diese Möglichkeit ergab sich mir nicht, als er anfing wie wild auf meinen Oberkörper einzuschlagen.

Wimmernd bettelte ich um Gnade und wurde beim zwanzigsten Schlag endlich erlöst. Dunkelheit überkam mich und rettete mich vor den Schmerzen. Allerdings nur kurz. Eiskaltes Wasser holte mich wieder in die Gegenwart zurück. Zitternd hob ich meinen Kopf an. Rei war allerdings schon wieder auf dem Weg ins Wohnzimmer.

„Da das Bett jetzt deinetwegen nass ist, beziehst du es bitte neu. Du bekommsg heute kein Abendessen, weil du es dir nicht verdient hast."

Tränen bahnten sich ihren weg aus meinen Augen. War ich nicht mittlerweile schon ausgetrocknet?
Ich schaute an mir hinab und sah nur geschundene Haut. Zittrig stand ich auf und bezog das Bett neu. Er hatte mich wohl hier ins Schlafzimmer getragen...

„Gut gemacht", seine Stimme ließ mich zusammenzucken. Er presste einen groben Kuss auf meine Lippen. Dann zog er sich bis auf die Boxer aus und setzte sich aufs Bett. „Komm, zieh dich aus. Es ist Schlafenszeit..."

Ich schüttelte zögerlich den Kopf. Warum widersetze ich mich ihm?? Das macht alles doch nur schwerer!

Rei atmete tief durch, „Oh doch. Jetzt!" Ich zuckte leicht und zog nach kurzem Zögern meine Hose aus. „Die Unterhose auch. Jetzt!", seine Geduld schien am Ende. Doch ich weigerte mich und wich ein Stück zurück, als Rei sich vor mir aufbaute.

„Wie war das mit dem Reden und Gehorchen?!"

Ich machte mich klein und wich nach hinten aus, bis ich gegen die Wand stieß. Rei packte mich grob an meinen geschundenen Handgelenken und schmiss mich aufs Bett. Die Luft wurde aus meinen Lungen gepresst und ich keuchte vor Schmerz auf.

„Das was jetzt passiert ist ganz allein auf deinem Mist gewachsen!", mir wurden grob die Boxer ausgezogen. Schnell zog ich meine Beine an den Körper. Grob wurde ich vom Bett gestoßen und auf meine Knie gedrückt. Reis Mitte befand sich direkt vor meinem Gesicht. „Mach.", ich wurde blass und schüttelte heftig den Kopf.

„Jetzt!", ein heftiger Schlag ins Gesicht folgte und ließ mich wimmern. „N-nein... b-bi-"
Grob wurde ich zurück aufs Bett geworfen. Ich versuchte davon zu krabbeln, doch Rei hielt mich an der Hüfte fest und lachte leise. „Dann muss es eben auf die hatte Tour sein Kleiner."

Er hob meinen Hintern an und drückte meinen Rücken nach unten, sodass mein Bauch in die Matratze gepresst wurde. Wimmernd versuchte ich meinen Kopf zu drehen um zu sehen, was er machte.

Rei hatte sich seiner Boxer ebenfalls entledigt und war stark erregt. Ich wurde nervös. Er würde doch nicht-

Schmerzerfüllt schrie ich auf als Rei ohne Rücksicht, grob in mich drang. Meine Beine gaben unter mir nach, doch ich wurde an der Hüfte hochgehalten. Harte, mich zerreissende Stöße ließen mich Sterne sehen.

Heulend und schreiend versuchte ich der brennenden Qual zu entkommen. Zitternd bettelte ich um Vergebung, als er plötzlich stoppte.

Ich schluchzte heftig und spürte ihn tief in meinem zerrissenen Inneren. Dieser Mensch war ein Monster, doch seine Worte verwirrten mich zutiefst.

„W-wer bist du...?!"

Hell to Heaven -B.BH x P. CYOnde histórias criam vida. Descubra agora