Kapitel 2. Erster peinliche Vorfall

79.9K 2.4K 678
                                    

Cems Sich:

Also diese Kim ist ja total verwirrt im Kopf. Man ladet sie ein mit uns essen zu gehen und die setzt sich drei Tische weiter weg von mir und Jerome. Sie sollte eigentlich froh sein das Jerome sie gefragt hat. Sie sollte glücklich sein, Zeit mit mir zu verbringen. Kann ja schließlich nicht jedes Mädchen.

„Hast du einen Dach schaden? Was rufst du meinen Name wie so ein Irrer? Jetzt gucken mich hier alle voll doof an. Wie peinlich!" flüstert sie etwas aufgebracht. Da wird sie aber rot.

Jerome holte für uns allen das leckere Abendessen. Stellte die Teller vor mir und Kim ab.

Das Essen ist der reinste Horror. Trotzdem esse ich diesen scheiß. Jerome auch. Aber die kleine Kim vor mir guckt das Essen ja nicht mal an.

„Keinen Hunger? „ fragend schau ich sie an und beiße von meinem Brot ab. „Ich hab euch gesagt, dass ich keinen Hunger hab und wenn ich das hier so sehe wird mir ja schlecht. „ angewidert von dem Essen vor ihrer Nase sagt sie aller Ernsthaftigkeit, dass die immer noch keinen Hunger hat.

Ich nicke und gebe meinem Brot wieder die Beachtung die es verdient.

Kim's Sicht:

Bah Essen hier Essen da. Der soll sich mal um seinen scheiß kümmern! Ich esse dann, wenn ich es will! Basta.

„Kim? Hast du Bock heute mit uns Party machen zu gehen? „ fragend schaut mich Jerome an. soll ich? Oder soll ich nicht?

Sehr schwere Entscheidung. "Ne lieber nicht. Ich bleib lieber hier und lerne ein paar Leute kennen. Trotzdem danke für die Einladung.„ So etwas wie Party heute brauche ich nicht. Ich ‚lächle' beide süß an.

Beide essen weiter. „Okay. Ich geh ins Zimmer bye„ mir wurde langweilig also sagte ich denn Jungs kurz Bescheid.

Stehe von dem ungemütlichen Stuhl auf. Wuschele beiden durchs Haar. Beide sagten noch 'lass das'.

Langsam gehe ich in Richtung der Zimmer. Ich hab mich verirrt, na toll. Zimmer 200 muss ich finden.

Als ich mein Zimmer fand, machte ich es mir bequem auf dem Bett.

*

Es ist 2 Uhr morgens? Cem ist ja immer noch nicht da. Ich weiß ja das die auf einer Party sind aber solange? Egal, dann geh ich eben duschen. Und dann pennen!

Ich hüpfte von meinem Bett runter, nahm meinen Bademantel aus dem Kleiderschrank und begab mich ins Badezimmer.

Meine Kleidung reiße ich förmlich von meinem Körper.

Ich schlüpfte in die Dusche und drehe das schöne, warme Wasser auf. Ich liebe es zu duschen! Es fühlt sich immer so gut an und befreit einen von Kummer und Sorgen für einen kleinen Moment.

Doch als ich fertig mit dem duschen war, schlüpfte ich aus der Dusche und zog mir meinen Bademantel an.

Ich ging aus dem Badezimmer. Ich summe die ganze Zeit.

Dann lege ich mich in mein Bett und hab gerade die Augen zugemacht. Doch ich hörte ein Geräusch.

Ich drehe mich in die Richtung und wer zum Kuckuck ist auf Cem's Bett? Ein Mädchen?

„Ehee, es sieht nicht danach aus wie es aussieht!" sagt das Mädchen vor sich hin, man merkt, dass sie angetrunken ist. „Ehmmm... Ja wer bist du? Wo ist Cem und. Und was meins du? „ verwirrt schau ich das Mädchen an.

Stille war, sie sagt keinen Mucks, bis dann Cem unter der Decke hoch kommt.

Gott die ficken gerade! Okay, Kim ganz ruhig 1, 2... „Was in Gottes Namen macht ihr da? Es wäre mir egal, wenn ich nicht da wäre aber dein scheiß Ernst Cem? Du vögelst eine Bitch während ich da bin! Raus sofort! „ ich bin stink sauer! Was fällt diesem Idiot da nur ein. Widerlich! „Kim beruhige dich. Ist nur ein One-Night-Stand„ lacht dieser Widerling. Der hat wohl zu viel gesoffen!

Ist stehe auf, ziehe das Mädchen von Cem runter. Ich zog mein Bademantel aus gab ihn ihr und schmiss sie förmlich aus meinem Zimmer.

„Und jetzt zu dir! Zieh dir was an ich kann dein unteres Ding sehen. „ Ich platze gleich vor Wut. Der guckt mich nur schmutzig an. „Gefällt der dir? Der heißt Bob. Bob darf ich vorstellen? Kim.„ Das Grinsen in seinem Gesicht wird immer schlimmer.

Doch er gehorcht und steht auf. Er bleibt vor mir stehen „Schicke Unterwäsche„ sagt er und zwinkert mich an. Wenn der sich nicht gleich anzieht, trete ich ihm in seine Weichteile!

Er geht auf meinen Schrank zu? „Cem das ist mein Schrank„ genervt und müde schau ich ihn an. "Ich weiß, aber mein Schrank ist zu und ich weiß nicht wo der Schlüssel ist. „ wie ein kleines Kind schaut er mich an.

Ich gehe rüber zu seinem Schrank um zu prüfen das er nicht lügt. Tja, er sagt die Wahrheit. "Warte vielleicht passt dir ja eine meiner Schlafanzug Shorts. „ jetzt spiel ich allen ernstes Mama. Nicht mal ein Tag auf diesem scheiß Internat und schon sowas.

Ich wühle in meinen Sachen rum und hab eine Shorts gefunden die ihm passen sollte. Ich halte die Shorts vor ihm. Doch der versucht gerade einen Schlüpfer von mir anzuziehen. „Nein Cem das ist meins zieh das wieder aus! „ „Aber der ist so schön! „ eine kindliche Stimme macht er nach. Ich bring in gleich um!

_______________________________________________________________________________________________________
Soo ich weiß es ist kurz aber ich wollte heute noch vor 14 Uhr das zweite Kapitel veröffentlichen!

Tut mit leid wenn Schreibfehler da sind.
Wird Kim es schaffen Cem ihre shorts anzuziehen?

Was glaubt ihr?

Vaniieh❤

Niemals mit einem Badboy ein Zimmer teilen. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt