Kapitel 54.

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Kims Sich:

Als der Vorhang denn jungen zeigt, hielt ich vor schock meine Hand vor meinem Mund.

Das kann doch nicht wahr sein! Da ist Cem!!!!! Was für eine schöne stimme.

Plötzlich zieht mich Jerome am Handgelenk und hebt mich auf die Bühne. Verwirrt und total geschockt stehe ich mitten in der Bühne vor Cem und kann mich einfach nicht rühren. Alle schauen mich an......!

Cem Reicht mir seine Hand und zögernd nehme ich sie an. Bei einer kurzen pause des Liedes flüstert Cem mir ins Ohr.

"Alles gute zum Geburtstag" Flüstert er Frech grinsend.

Das hat er für mich gemacht? Wegen meinem Geburtstag? Er ist verrückt!

Als das Lied endete und Cem sich vor denn Zuschauern verbeugt, kommt auch schon Herr Thil.

"Ein wunderschönes Lied, für ein bezauberndes Mädchen. Wir alle wünschen dir alles liebe zum Geburtstag. Cem.." Als Herr Thil die versammelte Mannschaft anschaut kommt mein Bruder aus einer ecke und winkt mir.

Zu viel Überraschungen für diese paar Minuten!

"Musik! " Ruft Cem und es ging ein etwas langsameres Lied an.

Cem hupft die Bühne runter und hilft mir auch runter zu kommen.

"Willst du tanzen ?" Fragt er lächelnd. "Nein..." Murmel ich und schaue mich um. Alle hatten ein kreis um uns gebildet! Das ist so Peinlich. "Doch" Grinst er und platziert seine rechte Hand am meiner Taille und seine linke verschmelzt  er mit meiner.


Er beginnt langsam zu tanzen und natürlich führt er.


"Bist du glücklich?" Fragt er leicht lächelnd und schaut mir intensiv in die Augen. "Glücklich.... Ich bin überwältigt" Murmel ich und lege mein Kopf auf seine Schulter. "Tja deine High Heels haben dich ja ziemlich groß gemacht" Lacht er leise und kassiert ein bösen blick von mir. "Gefällt dir das, was ich aufgebaut habe ?" Fragt er ernst. Ich nicke.

Ich denke an die vergangenen Minuten und muss feststellen dass das super romantisch war.


"Gut." Lächelt er und drückt mich mehr zu sich. "Das Lied ich gleich zu ende...." Murmelt er zu sich selbst aber ich konnte es natürlich auch hören.


Er neigt sich zu meinem Ohr und sagt mir ich solle mit ihm kurz raus. Obwohl das Lied noch gar nicht zu ende war folge ich ihm.


Draußen bleibt er vor dem Eingang stehen und schaut in denn Sternenhimmel.


"Ich muss dir da etwas beichten..." Murmelt er und macht ein ziemlich angespannten Eindruck. Es wurde doch gerade so schön... Ich nicke etwas verwirrt. "Meine Eltern sind da. Sie wollen wieder dein Bett" Starr schaut er weiter hoch. "Das ist doch nicht schlimm..." Murmel ich und bin wirklich verwirrt.

Cem und ich schlafen doch sowieso immer auf ein Bett. Also warum ist er dann so angespannt?


"Dir macht es nichts aus?" Fragt er und dreht ich zu mir. "Nein, wieso sollte es? " Frage ich etwas verwirrt. "Naja du magst ja keine Überraschungen..." Murmelt er grinsend. "Naja, was du heute in diesen 10 Minuten schon alles geleistet hast.. war denke ich schlimmer aber auch total schön... Ich hab mich auf jeden fall gefreut." Lächle ich und schaue in denn Sternhimmel.


"Dann sag es mir doch ins Gesicht.." Grinst er und dreht sich zu mir. Stirnrunzelnd drehe ich mich zu ihm. Ich blieb still und dankte an die vergangenen Minuten in der Aula.

Ich drehe mich schüchtern zu ihm und schaue in sein markantes Gesicht.

"I-Ich hab m-mich sehr g-ge-gefreut!" Stottere ich etwas und schaue ihm ins Gesicht. Cems Mundwinkel erhebt sich und er lächelt warm.

Niemals mit einem Badboy ein Zimmer teilen. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt