Kapitel 33.

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Kims Sicht:

"Wieso bist du hier ?" Frage ich erschrocken. "Das gleiche könnte ich dich fragen." Kalt wirft er mir ein Regenschirm zu. "Wieso hast du mir nicht gesagt!? Wie oft muss ich dir denn noch sagen das du mit mir reden kannst!" Schreit er mich an und dreht sich weg.

"C-Cem... " Versuche ich leise mit ihm zu reden aber er ist so aufgebracht. "Nichts Cem ! Ich verstehe es nicht ! Wenn ich denke ich habe endlich dein vertrauen, dann zeigst du jedes Mal das Gegenteil! Das verletzt mich." Niedergeschlagen schaut er mich wieder an und versucht mir in die Augen zu schauen. "Ich wollte nicht... die Party Laune verderben..." Sage ich mit zitternden stimme und schaue zur Seite.

"Schau mich an !" Befehlt er mir und machte mir extrem angst. Ich weiß ja was übertrieben ist aber das ist schon ziemlich Creepy !

Langsam drehe ich mein Kopf wieder zu ihm aber mir fiel es schwer ihn anzuschauen...

"Wieso ? Wieso hast du nichts gesagt ! Ich wäre bei dir geblieben!" Will er wissen. "Genau das wollte ich nicht! Verstehst du das denn nicht ? Ich wollte nicht, das jemand mich so verletzlich sieht aber ich verstehe nicht wieso du jetzt doch hier bist?! Was ist der Grund. Erklär es mir? Wieso bist du hier?" Mit tränen in denn Augen stelle ich ihm diese aufdringliche frage. Bin ich zu hart ?

"Wegen dir" Wahr das einzige was er mir sagte.

Er kniet sich vor mir und Umarmt mich.

Wieso schlägt mein herz immer so schnell? was ist das ?

"Kim... Bitte vertrau mir und denkt nicht immer du müsstest alles alleine schaffen." Flüstert er während der Umarmung.
Ich könnte schwören das er zittert...

Ich nicke geschockt und warte darauf wieder Normal atmen zu können.

Cem Ließ mich langsam los und hatte geholfen aufzustehen.

"Gehen wir nach Hause ?" Lächelt er mich erleichtern an . Ich nicke starr und wollte gerade gehen.

"Entschuldigung? Ist das dein Regendsch- Du bist die Tochter von Nina..." Eine unbekannte stimme klang deutlich geschockt.

Ich drehe mich zu demjenigen, denn er kennt meine Mutter.
Als ich sein Gesicht sah spürte ich Puren hass.

"Du...." Zischte ich langsam und schaue ihn Bösartig an. "Du Mieser Penner traust dich hierher?!" Schrei ich aufgebracht und schlage ihn mit meiner kleinen Tasche.

"Kim.. Beruhig dich ! Er hat doch nichts gemacht" Zieht mich Cem weg von diesem Verbrecher. Dieses miese Arschloch hat meine Mutter auf denn gewissen!

"Lass mich los! Ich werde aus ihm ein Geständnis prügeln!" Ich reiße mich aus Cem's Griff und schenkte dem Penner wieder meine Aufmerksamkeit.

"Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet. Na... Hast du vor genau einem Jahr die Zeitung gelesen ? Gemütlich in deinen haus gehockt und gelächelt? Meine Mutter hatte mit dir Schluss gemacht und es hat dir nicht gepasst nech ? Sie wusste zu viel und da dachtest du dir. Hey Ich lass sie einfach umbringen! oder? Das du dich hierher traust ist ja sowas von peinlich" Grinse ich erschüttert

Herr Penner schaut mich Geschockt an und im nächsten Moment grinste er.

"Ich muss zugeben, du bist ja ein schlaues Mädchen. Deine Mutter hat wirklich nicht gelogen. Du bist reizend und kämpfst für die Gerechtigkeit aber hast du ein beweis ? " Triumphierend will er gerade einen Abgang machen. "Moment Mal ! Wer sagt ich hätte keine beweise ? Glaubst du wirklich ich habe an der Mordnacht nichts unternommen ? " Rufe ich aber er drehte sich nur kurz um und schaute finster.

Ich weiß was so ein blick bedeutet! Ich bin die nächste die sterben wird aber so schnell wird er mich nicht los. Ryan Black ich habe dich schon längst durchschaut.

*

Cem schließt die Zimmer Tür auf und lässt mich rein.

Ich kann mir gut vorstellen das Cem ziemlich geschockt ist. Er hat sicherlich fragen aber traut sich nicht zu fragen.

"Na los Cem! Frag ruhig. Ich beantworte dir jede frage" Lächle ich und setzte mich aufs Bett. Zwar bin ich immer noch sehr nass aber ich denke das kann warten.

"Eigentlich habe ich keine fragen ... Ich kann es dir nicht übel nehmen das du über denn Tod deiner Mutter nachgeforscht hast aber jetzt hast du ein ziemliches Problem."
Ernst setzt sich Cem gegenüber von mir und sah ziemlich angespannt aus. "Ich kenne denn Ex deiner Mutter Ryan Black ist gefährlich! Er ist wie der Teufel." Erklärt er ernst und versucht mir etwas zu sagen.

"Kim ! Weißt du eigentlich wenn du da gerade denn krieg erklär hast?! " Aufgebracht schlägt Cem auf seine Matratze. "Natürlich weiß ich das. Cem ich arbeite seit paar Monaten mit der Polizei zusammen. Ich habe bald genug beweise um ihm lebenslang ins Knast zu befördern" Sage ich lässig.

"wer bist du ?" Grinst Cem und setzt sich neben mir.

* (1 Woche später)

Cem und ich hatten Alex, Jerome, Tim, Nick und Kate die Lage erklärt. Ich werde von einem Drogen Boss Gesucht. Klingt total geil.

Kate's Reaktion wahr ziemlich besorgt aber ich denke mit der Unterstützung von denen, wird alles glatt laufen.

"Eines solltest du mir aber noch erklären..." Beginnt Cem zu sagen als ich aus der dusche komme. "Und was ?" Fragend setze ich mich auf mein Bett und schaue ihn fragend an. "Na wie konntest du es so lange verheimlichen von mir? Ich wahr doch eigentlich immer hier..." Stellt er fest. "Tja... Das wird wohl ein Geheimnis bleiben" Grinse ich und lege mich hin.

"Du bist unglaublich" Schüttelt er grinsend seinen Kopf. "Ich weiß" Lache ich und träume vor mich hin. "Ach meine Mutter hat gestern angerufen... Sie hat gefragt ob wir vielleicht zu dennen wollen" Fragend schaut mich Cem an. Als ob meine Antwort so wichtig sei.. "Klar können wir machen" Grinse ich und konnte feststellen das Cem eigentlich eine ganz andere Reaktion und Antwort erwartet hat. "Ach Cem.. du bist so leicht zu durchschauen..." Lächle ich und trockne meine haare.

"Du weiß ganz genau das ich denn besuch bei meinen Eltern hasse!" Beleidigt Legt sich Cem auf mein Bett... Irgendwie legt der sich immer auf mein Bett... Das ist seltsam.

"Ach Cem, genau deshalb möchte ich das du so oft wie möglich bei deinen Eltern bist" sage ich und schiebe ihn mit voller kraft aus meinen Bett. Erfolglos natürlich. "Ach Kim. Du wirst es echt nie verstehen oder? Sieh es ein, ich werde immer stärker als du sein" Lacht er sich einen weg und ich lege mich erschöpft neben ihm.

"Ein versuch wahr es wert!" Sage ich beleidigt und schaue Cem an.. der jedoch hatte genau in diesem Moment das gleich getan. Unsere blicke hatten sich getroffen und ich konnte einfach nicht aufhören ihn anzustarren.

Dieses kleine Gefühl in meinem herzen wenn ich ihn anschaue.... Sowas gab es bei mir noch nie.

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Hooi <3 Ich muss zu erst sagen.... Es könnte sein das paar zeilen verrutscht sind...
Ich habe aber versucht es wieder gerade zu biegen, also wenn da etwas verrutscht ist... nicht wundern.

Ich hoffe das Kapitel war in Ordnung :)

Tut mir leid wenn Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler vorhanden sind.

~ Vaniieh ♡













Niemals mit einem Badboy ein Zimmer teilen. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt