Kapitel 27. Diese stimme! Mama?

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Kim's Sicht :

Ich sehe ein wunderschönen großen Baum der weiße Blüten verliert.

Ich gucke an mir herunter. Ich hab ein weißes dünnes Kleid an.

Aber wieso?

"Schätzchen ?" Eine besorgte stimme ließ mich wieder auf blicke. Diese stimme ! Mama?

"Ma-mama?" Flüstere ich leise aber doch so laut das die frau vor mir es hörte.

" Ja mein Schatz. Endlich sehe ich dich wieder. " Erleichterung umhüllte uns.

Sie kam langsam auf mich zu und umarmt mich.

Ist das möglich?

Sie ist doch Tod ?

"Kim ! Was ist passiert? Also an was kannst du dich erinnern! " meine Mutter klang streng aber auch besorgt.

Wo sie es gerade erwähnt... was ist passiert?

"Mama wo bin ich?" Frage ich mit fester stimme.

Ich bin doch nicht etwa Tod oder?

" Du bist zwischen leben und Tod. Wo wir sind ist der Ort wo Menschen entscheiden, ob sie weiter leben wollen oder sterben wollen. " erklärt sie mit sanfter stimme.

"Wieso bin ich hier? Ich will noch nicht sterben!" Erschütterungen kam in mir hoch.

"Das ist gut ! Du solltest auch weiter leben" sie fing herzlich zu lachen an .

"Weißt du? Ich höre nämlich schon die ganze zeit Cem, dein Kindheitsfreund mit dir reden. Leider hörst du nicht wie er redet, wirklich süß! " freut sich meine Mutter.

"Was sagt er denn?" Neugierig schau ich interessiert meiner Mutter ins Gesicht.

"Jetzt gerade verspricht er dir nie von deiner Seite zu weichen. Er hat dich auch schon früher immer beschützen wollen und ihr hattet sogar ein mal ein versprechen." Lächelt meine Mutter amüsant. Sie weiß das ich gleich frage welches versprechen.

"Und das Versprechen wäre ?" Neugierig schaue ich meine bildhübsche mutter an. Sie sieht so friedlich aus.

"Ach wie du weißt, wart ihr mal Freunde und ihr habt euch bevor wir umgezogen sind, versprochen das wenn ihr euch wieder trifft euch nichts auseinander bringen könnte! Ihr beide wart früher wirklich niedlich. " driftet meine Mutter wie immer ab.

"Ach und er ist auch noch so gut aussehend. Na machst du ihn dir klar kleines? !" Grinste meine Mutter fett. Aber sie hatte ja recht, schlecht aussehen tut er nicht. Ich vermisse meine Mutter wirklich.

"Aber kimi du musst zurück in das Leben okay? Du darfst nicht sterben ja? " meine Mutter verblasst und irgendwann konnte ich sie nicht mehr sehen.

-

Piiiiiiiiiiiiiiiiiiiep

"Wir haben Puls" schrie jemand. Es war eine Frauen Stimme, eine recht junge Frauen Stimme.

"Doktor sie kommt zu sich!" Schrie erneut diese Frauen Stimme.

Aber es stimmte, ein grelles licht wahr zu sehen und so ein komischen medizinischer Geruch.

"Madam können sie mich hören? " Sprach ein mann. Ich nicke langsam.

" Gut. Ich werde für jetzt gehen und später nach ihnen schauen! " Der Mann fahrlässt das zimmer und die Krankenschwestern ihm nach.

Ich bin also im Krankenhaus.
Ich drehe meinen Kopf nach rechts. Vor meinem Gesicht, ist Cem. Er schläft.

Aus irgendeinem Grund kann ich mich nicht so gut bewegen, da es schmerzt.

" Cem ?" Flüstere ich leise, da meine stimme Rau ist.

" Hmm.." bekam ich als Antwort. " Könntes du mir was zu trinken geben ?" Frage ich erneut in einem flüsterton.

Langsam richtet cem sich auf und war definitiv noch im Halbschlaf. " Hier bitte mum" sagt er und überreicht mir kim! Eine Flasche indem er noch denkt ich sei seine Mutter.

Er hatte sein Kopf wieder gemütlich auf das bett gelegt.

Nach paar Minuten stille klopfte es an der tür. Perfektes Timing !

"Hey. Wie geht's euch beiden ?" Begrüßt mich jerome. Ich hielt im die Wasserflasche ins Gesicht. "Auf machen Bitte" flüstere ich. Lächelt nahm er die Wasserflasche und öffnete sie mir.

"Weiß cem eigentlich schon das du wach bist? " interessiert schaut er auf denn Schlafenden herr neben mir, der denk ich sei seine Mutter.

"Nein. Als ich ihn fragte ob er mir was zu trinken geben könnte sagte er "Hier bitte Mum" Also nein er hat keine Ahnung! " Lachte ich nachdem ich paar schlucke des kühlen Wassers getrunken hatte.
Jerome musste auch etwas lachen.

" Ach ja.... wieso nochmal bin ich im Krankenhaus ?" Frage ich neugierig. Jerome schaute mich fassungslos an.

"Willst du mich verarschen?! Du wurdest angeschlossen !" Erklärt er mir entsetzt.

Angeschossen?

"Bitte erklär mir wieso ich angeschlossen wurde !" Bitte ich ihm um Erklärung.

" Also gut.
Es wahr so. Du und kate wart Eis essen aber ihr wurdet von Andy gestört. Kate hatte nur eine kleine schnittwunde aber du wurdest von Andy und liz entführt. Dann als wir dich holen wollten warst du in denn wald gelaufen da du dachtest das Alex und Tim einer der bösen wahren.
Währenddessen gingen cem,nick und ich ins haus aber da war nur liz" er holte tief Luft. " Genau ich kann mich wieder erinnern. Ich kam aus dem Wald raus aber bin wieder an diesem altem Haus angekommen. Da Hörte ich Liz weinen. Ich riskierte einen Blick in das Gebäude und da stand sie mit einer waffe Gerichtet auf Cem...." begann ich mich langsam wieder zu erinnern und war stolz auf mich. "Ja aber plötzlich hast du dich vor Cem gestellt und wurdest angeschlossen. Cem wahr so geschockt, er hatte sogar geweint. " erklärt jerome mir.

Er hat geweint ? Wegen mir?

"Hey kim! Du bist wach ! Also wirklich wie konntest du ! Weißt du eigentlich was für angst ich mir um dich gemacht hab !" Kam kate ins zimmer.

"Also es ist jetzt nicht böse gemeint aber könnt ihr beide Bitte ins Internat wieder gehen? Ihr seht müde aus. " frage ich vorsichtig. Jerome nickte verständnisvoll und nahm kate's hand und führte sie aus dem zimmer.

Er hat also geweint. Wegen mir. Er hat sich tatsächlich um mich sorgen gemacht.

Er hat sich sorgen gemacht. Aus irgendeinem Grund freue ich mich deswegen.

Ich beobachte ihn einfach gerade. Wie er friedlich schläft.

*

"Kim? Bist du wach ?" Nehme ich Cem's stimme wahr. Ich nicke. Okay gerade hatte ich noch geschlafen aber egal !

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Hoooi.

Na leute wer von euch hat noch Ferien/Urlaub?

Tut mir leid wenn Rechtschreibfehler vorhanden sind.

Vaniieh ♡

Niemals mit einem Badboy ein Zimmer teilen. Where stories live. Discover now