„Sehr schön"

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Obwohl ich die Augen geschlossen hatte wusste ich ungefähr wo wir sind. Als ich den Teppich unter meinen Füßen spürte war ich mir sicher. Manu, der sich bis eben noch von mir führen lassen hat, wurde vielleicht ein wenig unsanft von mir auf die Couch geschubst. Dies schien ihm aber ziemlich egal zu sein. Er grinste und zog mich ihm hinterher. Ich landete auf seinem Schoß. Eine kurze Sekunde sahen wir uns tief in die Augen bevor wir mit dem knutschen fortfuhren.
Ehe ich mich versehen konnte lag mein Kleid auf dem Boden. Nur noch mit Unterwäsche saß ich auf ihm. Dass es ihm genau so gut zu gefallen schien wie mir, merkte ich an der Beule welche sich langsam in seinen Chino-Shorts bildete.
Ich grinste. Durch eine Pause von kurzer Dauer konnte ich ihn auch von seinem Shirt befreien.
Während unsere nackte Haut immer wieder aneinander rieb und unsere Lippen aneinander gepresst wurden, ging er mit seinen großen Händen an meinen Rücken. In einem Augenblick wurde ich auch von meinem BH befreit welcher nun direkt neben meinem Kleid lag.
Meine Brüste waren unser ständiger Berührungen seinerseits.
Als wir eine erneute kurze Pause zum lediglichen durchatmen machten packte er mich und legte mich auf die Polsterfläche neben ihm.
Blitzschnell beugte er sich über mich und fing an küsse auf meinem ganzen Körper zu verteilen.
Bei meinem hals startete er und wanderte mit seinem Mund über die empfindlichsten stellen meiner Brüste weiter zu meinem Bauchnabel.
Bereits jetzt seufzte ich leise genüsslich. Meine Hand kraulte währenddessen langsam seinen Kopf.
Ich merkte wie seine Hände sich von meinen Oberschenkeln lösten und sich an den Stoff meines Höschens zu schaffen machte.
Vorsichtig zog er es mir erst bis zu den Knien. Nachdem ich ein Bissen nachhalf durch das bewegen meiner Beine zog er es mir ganz aus.
Bevor ich meine Augen überhaupt wieder schließen konnte merkte ich, wie er mich weiter küsste. Sein Kopf verschwand immer mehr in Richtung Mitte bevor ich leise aufstöhnte.
Er hatte meine Clit direkt gefunden.
„Gut so..." lobte er mich leise bevor er anfing seine Zunge einzusetzen.
Mein ganzer Unterkörper pochte.
Mein Brustkorb hob und senkte sich stark unter seinem Einfluss.
„Manuel..." formten meine Lippen. Ich bekam keinen Ton raus.
Im Hintergrund hörte ich, wie sich erst eine Schnalle löste und kurz darauf seine Hose samt Gürtel zu Boden fiel.
Als er nun wieder zu mir nach oben kam war ich fast schon vorfreudig.
Während wir uns wieder gierig küssten schien er sich ein Kondom über zu ziehen.
Als ich wieder beide seiner Hände an meinem Körper, eine an meiner Wange, die andere an meiner Brust, spürte streckte ich ihm meinen Unterleib entgegen.
Während er mich langsam ausfüllte küsste er meinen Hals.
Ich stöhnte auf als er ganz in mir war.
Meine Atmung wurde, genau wie seine, lauter.
Sein Körper bewegte sich immer taktvoller über dem meinen.
„Sehr schön..." raunte er mir leise ins Ohr bevor er wieder anfing mich zu küssen.
Meine Hände legten sich an seine Arme. Man merkte ganz genau, dass er Leistungssportler ist, während ich schon keuchte hielt es seine Ausdauer noch super aus.
Zwei seiner Finger schoben sich vorsichtig in meinem Mund. Kurz umfuhr ich diese mit meiner Zunge und saugte ein wenig an ihnen bevor ich meine Lippen wieder öffnete.
Als er anfing diese beiden Finger noch über meiner Clit Kreisen zu lassen war es vorbei mit mir. Mein Stöhnen wurde lauter. Ich merkte wie kurz davor ich war.
„Dreh dich!" befahl er mir, zwar in einem ruhigen aber doch bestimmenden Ton.
Ich tat wie mir gesagt und kniete mich vor ihn, mein Hinterteil in seine Richtung.
Er stellte sich hinter mich und drung wieder mit seiner vollen Größe in mich. Diesmal stöhnte auch er auf. Er stöhnte meinen Namen.
Ich wusste, ich wollte es jetzt unbedingt.
„Gib's mir..." flehte ich leise.
Er gab mir einen Klaps auf meinen hintern und stieß fester zu.
Nun war ich es die, die ihre Finger dazu nahm.
In weniger als 3 Minuten sackte ich vor ihm zusammen. Ich war vollkommen fertig. Noch nie war mein Stöhnen mit solch einer Lust erfüllt.
Auch Manu war gekommen.
Er gab mir noch einen Kuss auf meinen Rücken bevor er sich neben mich fallen ließ und durchatmete.
„So feiert man doch gerne..." meinte er mit seinem charmanten, unschuldigem Lächeln ein paar Augenblicke später.
Mehr als Nicken konnte ich in diesem Augenblick nicht. Ich war geflasht. Ich rutschte näher an ihn.
Mit seinen starken Armen zog er mich an sich. Wir kuschelten noch ein paar Minuten um klare Gedanken zu fassen bevor wir uns wieder anzogen.
„Lass uns spazieren gehen." schlug er vor. Ich grinste nur. Wie kam er denn nun darauf?
„Ich kenne eine tolle Alm, nicht weit von hier in den Bergen. Dort hat man seine Ruhe." versprach er.

Abseits des Stadions  - Manuel NeuerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt