Braun-Blond

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Nach einem paar Runden musste ich das stille Örtchen aufsuchen. Hier wohl eher das laute Örtchen denn Sugar auf den Toiletten lief Musik.
Nachdem ich aus einer der Kabinen kam und mir die Hände gewaschen hatte sah ich noch kurz in den Spiegel.

Mein zarter Lippenstift war ein wenig verwischt.
Meine Hand fuhr in meine Clutch um jenen Lippenstift raus zu holen und diesen nachzuziehen.
Während ich dies tat, kam eine Frau aus der Kabine, wusch sich die Hände und ging zurück ins Lokal.

Als ich ich zurück wollte knallte ich im Gang gegen einen knapp 2 Meter Mann.
„Manu..." zischte ich kurz nachdem ich ihn zuordnen konnte.
„Was machst du denn hier?" doch er lächelte nur und schob mich zurück in den Raum aus welchem ich grad kam.

„Manuel...das ist die Damentoilette..." ich sah ihn leicht verwundert an.
Doch bevor ich diesem noch etwas hinzufügen konnte spürte ich seine Lippen auf meinen.
Sie schmeckten nach einer Mische von Bier und Jägermeister.

Er legte seine Hand schnell an die Seiten meines Körpers und fuhr diese langsam hinunter während wir uns küssten.
Mit seinem Kopf deutete er auf eine der beiden Kabinen und zog sich mit sich.

Ich zog meinen Kopf langsam zurück als er zugeschlossen hatte.
„Manu..." flüsterte ich leise und grinste.
„Bist du dir da wirklich sicher?"
Er grinste ebenfalls und nickte bevor er seine Hand an meine Wange legte um mich intensiver als zuvor zu küssen.

Seine andere Hand fuhr langsam von meiner Taille bis an den Saum meines Kleides.
Bevor ich auch nur handeln konnte lag seine Hand bereit auf meiner nackten Haut, unter dem Stoff.
Ich spürte eine Gänsehaut welche sich über meinen Körper zog.

Als seine Hand bereits zwischen meinen Schenkeln lag hörten wir eine sanfte Tür als sich die Tür öffnete. Sie fragte nicht nur nach meinem sondern auch nach manus Namen. Wir beide verstummten und grinsten uns gegenseitig an.

Wir lachten leise als die Tür wieder ins Schloss fiel.
Manuel wusste genau was er vor hat.
Er hob mich auf die Erhöhung an der wand, so dass ich sitzen konnte und wir auf Augenhöhe waren.

Er legte meine Hand wieder zwischen meine Schenkel welche ich wie automatisch öffnete für ihn.
„Ich will, dass du nun einfach leise genießt...ja?" er sah mich mit ernstem Blick an.
Vofreudig nickte ich nur.

Er strich mein Kleid nach ob, legte seine Hand an meine Beine um diese noch ein wenig zu spreizen und versank dann mit seinem Kopf in meinen Schoß.

Fuck...
Ich schloss meine Augen genüsslich und versuchte wirklich keinen Ton von mir zu geben.
Ich rutschte ein wenig nach vorn um mich ihm völlig hinzugeben und es tat verdammt gut.

Ich merkte wie meine Atmung unkontrollierter wurde.
Meine Hand fuhr in seine braun-blonden Haare.
Als es immer intensiver wurde konnte ich nicht anders als meine Schenkel an seinen Kopf zu drücken.

Seine Hände fuhren an meinen hintern um mich näher an sein Gesicht zu ziehen.
Am liebsten würde ich die ganze Bar seinen Namen wissen lassen doch als er mich zum Höhepunkt brachte krallte ich mich einzig und allein in seine Haare, atmete laut aus und drückte meine Beine an seinen Kopf.

Grinsend sah er zu mir auf.
„Fuck Manu..." seufzte ihn und legte meine Arme um seinen Hals.
„Wir müssen wirklich zurück..." meinte ich leise erschöpft.

Abseits des Stadions  - Manuel NeuerWhere stories live. Discover now