Whirlpool

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Auch er stellte sein Glas währenddessen zur Seite und zog mich behutsam auf sich.

Seine Augen verschlangen quasi meinen Oberkörper während seine Hände auf meinen Hüften ruhten.
Ich grinste ihn an.

„Los, zeig mir wie sehr du mich liebst..." bat ich ihn leise.

Quälend langsam fuhren seine großen Hände über meinen nassen Körper. Sanft fingen seine Finger an meine Brüste zu massieren während er mir küsse auf den Hals verteilte.

Ich merkte wie sich etwas unter mir regte und fing an provozierend meinen Unterkörper über seinem kreisen zu lassen.

Einer seiner Hände fuhr an meinen Hinterkopf und zog diesen mithilfe meiner Haare ein wenig nach hinten.
„Ist es dir so recht, Prinzessin?" ein grinsen bildete sich auf seinen Lippen.

Ich sah ihm in die Augen, sie schienen immer wieder aufzufüllen wenn ich einen Ton von mir gab.

„Los, trockne dich ab..." befahl er mir.
Fragend sah ich ihn an, konnte seine Zeichen nicht wirklich deuten.
„Ich will nicht, dass die Nachbarn mehr sehen können, jetzt ab, rein mit dir..."

Mir gefiel dieser strengere Ton. Mit einem Nicken verließ ich den Whirlpool.
Als ich das Handtuch um mich legte folgte auch Manu. Mit einem grinsen betrachtete ich die Beule in seiner Badehose bevor ich wieder zu ihm auf sah.
„Rein!" seine Stimme war ruhig aber sehr zielgerichtet.
Ich drehte mich grinsend und spürte wie er mir einen leichten Klaps auf den Po gab.
Ich drehte meinen Kopf überrascht.
Nun war er es, der grinste und eine Augenbraue hoch zog.

Im Schlafzimmer angekommen blieb ich im Raum stehen. Erneut fühlte es sich an als würden manus blicke mich verschlingen.
Er nahm seine rechte Hand und fuhr langsam mit seinem Daumen von meinen Lippen, über mein Kinn, zwischen meiner Brüste, über meinen Bauch und anschließen langsam unter das Unterteil meines Bikinis.
Ich wollte ihn küssen doch er weichte mir immer wieder milde grinsend aus.
Auch seinen Daumen bewegte er zwar gekonnt an meiner sensibstlen stelle dich nur so viel wie nötig.

Meine Geduld wurde wirklich auf die Probe gestellt.
Immer wieder stöhnte ich leise auf wenn ich mich dem Höhepunkt näherte doch er stoppte sofort.

„Manu..." bettelte ich leise.
Er grinste mich frech an, all seiner Schuld bewusst.
„Hm?"
„Hör auf diese Spielchen mit mir zu spielen..." bat ich leise.
Endlich kam mir sein Gesicht näher.
Meine Augen schlossen sich bereits um ihn zu küssen, dies war jedoch nicht sein Ziel. Er flüsterte mir ins Ohr.
„Ich mache hier die Regeln..."

Bevor ich das überhaupt verarbeiten konnte schubste er mich mit dem Rücken zu erst auf die hohe Matratze seines Boxspringbettes.

Er schwang sich über mich und fixierte meine Hände.
Endlich küsste er mich. Nur all zu ging ich darauf ein.
Doch meine Vorfreude war zu groß, er hörte bereits wieder auf.
„Vertraust du mir?" sein ernster Blick lag auf mir.
Während ich nickte bejahte ich dies.

Mit einem Handgriff holte er aus dem Nachtschränkchen neben seinem Bett Handschellen und befestigte diese an meinen Händen.
Mein ganzer Körper kribbelte als er sich immer weiter nach unten bewegte.
Er zog mir das Unterteil aus und verschwand endlich mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen.

„Los, zeig mir wie sehr du mich liebst..." zitierte er mich. „Komm für mich..."

Abseits des Stadions  - Manuel NeuerWhere stories live. Discover now