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Als ich sah, dass Draken redete, rollte ich genervt meine Augen, und schaute weg. »Lasst mal alle zu, Mikey gehen.», hörte ich von Draken nun sagen. Alle stimmten ihn zu, bis auf mich, alle schauten mich einfach fragend an.

»Y/n, komm bitte mit!», sagte Emma zu mir mit ihren Hundeblicken. »Ist okay, ich komme mit zufrieden?», sagte ich und rollte meine Augen wieder total angepisst wie noch nie.

Als wir auf dem Weg dorthin, waren, redete ich mit, Baji solange, bis wir ankamen. Nachdem wir dorthin angekommen waren, gingen, wir in der Wohnung rein, und zogen unsere Schuhe aus, Emma und ich holten für uns alle so lange ein paar Snacks, halt generell was zum Essen.

Als wir was fanden, gingen wir im Zimmer von Mikey. In sein Zimmer angekommen, schaute mich Draken die ganze Zeit an, was mich total nervte.

Ja, ich bin in ihn verliebt, seit wir 12 Jahre alt waren, da Baji mein allerbester Freund ist, wusste er, dass als erste's. Aber Emma, ist genau so in Draken, verliebt, deswegen bin ich nun mal so wie ich bin. Ich bin zu ihm kalt geworden und gehe ihm somit auch aus dem Weg.

Ich möchte nicht, dass, Emma leidet, wenn ich irgendwann mit ihm zusammen kommen würde. Da wäre ich lieber verletzt, anstatt sie zu verletzten, um ehrlich zu sein. Jedoch als beide so Nebeneinander sah, platze die Eifersucht aus mir raus, wobei ich aufstand.

Ich suchte mir eine Ausrede aus, dass ich etwas zu erledigen hätte und da Baji merkte, dass es wegen was anderes ist sagte er nichts dazu. Als ich wegging, holte ich mein Motorrad aus der Garage raus, da ich zwei habe, eins hier, und eins bei mir.

Als ich auf meinem Motorrad stieg, hielt jemand plötzlich meinem Handgelenk. Ich drehte mich um und sah, dass es Draken war.

»Lass mich, loshabe zu tun!», sagte ich genervt und er schaute mich nur fragend an. »Du gehst mir ständig aus dem Weg, und redest kaum mit mir selbst jetzt, Y/n!», sagte Draken genau so genervt.

»Ich habe aber was zu erledigen. Also lass mich los oder wir klären es auf eine andere Art und weis, Draken!», sagte ich total wütend zu ihm. Er ließ mich dann los und grinste aus dem Nichts vor sich hin, dabei hatte ich kein gutes Gefühl, dabei als hätte er etwas vor.

»Geht doch jetzt, geh mir aus dem Weg, Draken.», sagte ich, bis er mir aus dem Weg ging, und ich schnell losfuhr.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt