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Als ich nun endlich ankam und total aus der Puste war und schwer atmete, legte ich mich auf dem weichen Gras hin. Ich schaute denn Himmel an und dachte an ihm. »Ob er inzwischen auf eine bessere Welt ist?», fragte ich mich selbst. »Er hatte es versprochen ...», sagte ich und ich spürte denn Klos in meinem Hals stecken. »Ich habe dir mein Versprechen gehalten für dich ... Wieso konntest du es auch nicht tun?», sagte ich zu mir selbst Inder Hoffnung, er würde mich im Himmel hören. »Beste Freunde erzählen sich immer alles, auch wenn die Situation gefährlich sein könnte.», sagte ich noch dazu, bis mir wieder die Tränen aus meine Augen flossen und das ohne einem Ton von mir zugeben. »Hier sind die schönsten Erinnerungen von uns beiden.», sagte ich lächelnd und wischte mir die Tränen von selbst weg.

Ich schloss meine Augen ich weiß nicht für wie lange, doch als ich sie auch wieder öffnete, sah ich eine Gestalt neben mir, was mich zum Aufschreien brach. »Bist du nicht froh mich zu sehen?», sagte die Person, doch ich kannte die Stimme, doch die Person ist Tod, er lebt nicht mehr und als ich die Person anschaute, stockte mir das Atmen wie von selbst. »K-Kei?», sagte ich seinen Namen. »Aber w-wie ist das möglich??», fragte ich ihn. »Nein, warte, ich halluziniere jetzt sogar noch.», sagte ich lachend und hielt mir ein Auge zu mit meiner Hand und fing wieder an zu weinen.

»Du halluzinierst nicht mein kleines Monster, ich habe dir doch gesagt, das ich dich nicht alleine lassen werde immerhin habe ich es dir doch versprochen ich werde dich doch immer beschützen.», sagte er zu mir, wobei meine Augen sich weiteten. »Aber du solltest nicht hier sein, du solltest auf einem besseren Ort sein und nicht hier bei mir!», sagte ich zu ihm.

»Das kann ich nicht, wenn du nicht mit meinem Tod abschließen kannst.», sagte er zu mir lächelnd. »Ich werde, solange mein Frieden nicht finden, wenn mein liebster Mensch mit meinem Tod nicht abschließen kann.», sagte er noch dazu. »Und die Jungs?», fragte ich ihn. »Sie haben es akzeptiert, aber dennoch hatte es ihnen eine Wunde im Herzen hinterlassen.», erkläre er mir mit einem lächeln.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now