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»Können wir rausgehen, bitteee!», flehte unser kleiner uns. »Klar, mein Sonnenschein.», sagte ich lächelnd. Ryuu, zog schnell seine Jacke an und Schuhe und rannte schnell im Garten. Draken und ich, zogen genauso unsere Jacken an und unsere Schuhe und liefen in Händchen im Garten, bis Draken, plötzlich eine Schneekugel ins Gesicht bekam.

»Na warte ab, Ryuu.», sagte Draken und rannte Ryuu, hinterher, bis er ihn fing und zusammen runterfielen und gleichzeitig lachten, was mich auch zum Lachen brachte.

                               •Am Weihnachten•

»Ryuuuu!!», schrie ich nach seinem Namen.
»Steh auf, Schlafmütze, frühstück ist fertig!», schrie ich durch das ganze Haus. Draken, setzte sich schon hin und Ryuu, rannte, bis nach unten und setzte sich hin. Da das Essen schon fertig wurde, vorbereitete ich alles schon auf dem Tisch. Als alles erledigt war, setzte ich mich auch zu ihnen hin. »Guten Appetit!!», sagten wir gleichzeitig und fingen an zu essen.

Nachdem wir fertig gegessen hatten, fing ich an aufzuräumen und Ryuu, ging schon nach oben, bestimmt zockt er wieder mit seinem Kumpel. Als ich anfing, die ganzen Tellers zu waschen, spürte ich hinter mir zwei starke Arme, die mich von hinten umarmte. »Ist irgendwas, Liebling?», fragte ich ihn. »Ich bin so glücklich.», sagte er zu mir. »Wieso, denn das?», fragte ich ihn. »Ich habe eine bezaubernde Ehefrau und ein wundervoller Sohn und wir kriegen noch eine fantastische Tochter, die bestimmt genauso aussehen wird wie du, Liebes.», sagte zu mir, wobei ich lächeln musste. »Unser Traum ist in Erfüllung gegangen.», sagten wir gleichzeitig, wobei wir beide anfingen leicht zu lachen. Er streichelte mein Babybauch immerhin war ich schon im neunten Monat, wer weiß wann unsere kleine kommen wird. Nachdem ich mit aufräumen fertig war, legte ich mich, mit Draken, auf dem Sofa und wir kuschelten kurz.

Jedoch als es einige Stunden vergangen waren, sagte ich Ryuu, dass er sich anziehen sollte. Dann zog ich mich auch an, schminkte mich, stylte mein Haar und zog mein Schmuck an. Danach zog sich Draken, auch an. Als wir fertig waren, klingelte es schon an der Tür und Ryuu, rannte schnell nach unten und machte die Tür auf.

»Ihr seid da.», sagte Ryuu, total glücklich. Wir liefen auch nach unten und die anderen kamen herein. Sie hatten alle Geschenke dabei, natürlich hatten wir auch viele Geschenke, aber oben aufs Zimmer, die wir versteckten.

»Geschenke!!», schrie Ryuu überglücklich.
»Für später.», sagte mein Bruder zu ihm.
»Oh Mann, Onkel.», sagte Ryuu, bis wir alle anfingen leicht zu lachen. Die anderen taten die Geschenke unter dem Tannenbaum, dann holte Draken, unsere ganzen Geschenke, die wir oben versteckt haben und tat die auch unter dem Tannenbaum. Wir zogen unsere Schuhe an und fuhren zur Stadt.
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{Euer Outfit.}

{Ken's Outfit

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{Ken's Outfit.}

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Als wir ankamen, stiegen wir alle aus und gingen in der Stadt drinnen. Als wir in der Stadt waren, passten wir ganz gut auf unseren Kindern auf, da es in der Stadt voll war, aber es schneite draußen auch und der ganze Boden bestand deswegen aus Schnee. Danach entdeckten wir ein Restaurant und liefen somit auch rein. Dann bestellten wir uns unser Essen, als der Kellner unsere Bestellung aufnahm, ging er man auch wieder. Nachdem es insgesamt zwölf Jahren vergangen waren bestellte Mikey, keine Kindermenüs mehr, da es für seinem Alter nicht mehr geeignet war. Nachdem unser Essen nach ca. fünfzehn Minuten ankamen, fingen wir und die Kinder an zu essen.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt