𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱ

123

»Ein Riemen an meinem Stiefel hat sich gelöst, dass ist alles.», sagte Mitsuya wieder grinsend zu ihm. »TUE ES NICHT, TAKA-CHAN!!», schrie Hakkai besorgt um ihn. »DU KANNST NICHT GEGEN IHN GEWINNEN!!», schrie Hakkai wieder zu ihm. »DU KANNST IHN NICHT SCHLAGEN!!», fügte Hakkai noch hinzu. »RAAAH!!», schrie Mitsuya angerannt auf Taiju zu. »WAS IST FALSCH MIT DIR, TAKA-CHAN!!», schrie Hakkai zu Mitsuya doch Mitsuya bekam wieder, eine Faust auf sein Gesicht. ›Was soll ich tun, ich muss ihn irgendwie helfen verdammt denk nach, Y/n!› Dachte ich mir.

»ICH DACHTE, DU WÄRST KLUG. DU KÄMPFST KEINE SINNLOSE SCHLACHTEN WIE DIESE!! ER IST GRÖSSER UND ÄLTER ALS DU!! DU HAST NICHTS WAS EUCH HÄLFEN WIRD ZU GEWINNEN!!», schrie Hakkai ihn wieder zu.
»Hey, Halt die Klappe für eine Sekunde, Hakkai.», sagte ich zu ihm. »Ah?», sagte er verwirrt zu mir. »Verstehst du es nicht?!», fragte Chifuyu unser Hakkai. »Er ist stur, weil du zuschaust. Mitsuya-kun, ist ein kluger Kerl. Er kann abschätzen, was passieren wird. Er setzt sich selbst aufs Spiel ... WEIL ER WEIẞT WAS ER TUT UND DAS DEINETWEGEN!!», erklärte Chifuyu ihn am Ende laut.

»Mitsuya-kun, wird nicht verlieren.», sagte Takemichi zu ihm. »Ja, er wird auf keinen Fall verlieren!!», sagte Chifuyu genauso und ich stimme beide zu. »Er wird nicht verlieren. Er hat noch nie in einem Kampf verloren.», sagte ich lächelnd zu ihm. »Du bist ein harter Bastard.», sagte Taiju zu ihm. »Ich werde müde ... also ist es an der Zeit, dass zu Ende zu bringen.», sagte Taiju noch zu ihm.
«Richtig, Inui?», sagte Taiju grinsend, bis ich denn Name Inui hörte und die Person von hinten ankam. ›W-Was hat er hier zu suchen?› Dachte ich mir.
»TAKA-CHAN!!», schrie Hakkai, bis sich Mitsuya mit seinem Kopf nach hinten umdrehte, doch Inui, schlug ihn am Kopf mit einem Metallstock, das Mitsuya auf dem Boden fielen ließ.

»TAKA-CHAN!!», schrie Hakkai und rannte zu ihm. »INUI, DU ELENDER BASTARD, DAS WIRST DU BEREUEN!!», sagte ich in einem lauten Ton vor Wut. ›Ich bringe ihn um!› Dachte ich mir und schon beim Gedanke ihn zu töten brach mich zu grinsen. »Gut haben meine Informationen geholfen? War es 100.000 wert?», sagte eine bekannte Stimme, bis ich mich auch schon umdrehte hatte.