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Nachdem ich ankam, stieg ich aus meinem Motorrad und schon ging ich in der Wohnung rein. Ich zog dann meine Schuhe aus und lief nach oben in meinem Zimmer. Dann zog ich such, schob meine Tōman Uniform aus und zog somit mein Schlafanzug an. Ich lief dann im Bad, um mein Gesicht mit kaltem Wasser aufzufrischen, doch dann schaute ich mich im Spiegel und fing wieder an zu weinen.

»Das ist so unfair, wieso geht er nun zu Valhalla?», fragte ich mich weinend. Ich weinte, solange im Bad, bis ich mich wieder beruhigt hatte und ich mich im Spiegel schaute. »Verdammt sind meine Augen angeschwollen und rot aus.», sagte ich, als ich mich von mir selbst erschrocken hatte. Ich lief dann wieder im Zimmer um schlafen zugehen, was ich auch tat.

Ein neuer Tag begann, was ich nervig fand. Doch ich fand ein schlafender Draken neben mir, der genau wie ein Engel Schlaf. Ich lief dann im Bad um etwas duschen zugehen und um mich zu entspannen. Als ich um Bad ankam, zog ich mir die Kennung aus, die ich im Wäschekorb reintat und ich ging auch schon in der Wanne rein. Ich stellte das warme Wasser schon, an was auf meine Haut schön prellte. Ich Shampoonierte mein Haar und mein Körper. Nachdem ich komplet mit der Dusche fertig wurde, stieg ich aus der Wanne heraus und ich trocknete mich dann auch schon. Dann wickelte ich ein Handtuch über meinem Kopf und lief mit meinem Bademantel wieder im Zimmer, wo Draken auch schon wach wurde.

»Wie ich sehe, bist du schon wach.», sagte ich in dem ich mich anfing anzuziehen. »Ja ...», murmelte er im Schlaf. Nachdem ich mich angezogen hatte, machte ich mich etwas fertig, indem ich mich schminkte, meine Haare stylte und mein Schmuck auftrug.

»Wohin?», fragte er verwirrt. »Ich bin mit Takemichi verabredet auf seine Schule.», gab ich zu ihm kalt. »Verstehe ... Du bist noch sauer wegen gestern, oder?», fragte er, bis ich mein Kopf etwas sinken ließ. »Und das wegen Baji auch, wie ich sehe.», sagte er noch dazu. »Nein, nein es ist wirklich alles gut.», sagte ich zu ihm mit einem aufgesetzten lächeln. »Denk nicht ich wäre dumm ich weiß, dass es in dir schmerzt deswegen friss nicht alles in dir!», sagte er zu mir, bis ihn schockiert anschaute, da er recht hatte. Ich wollte weinen, aber irgendwie auch nicht, weil ich mein Make-up nicht ruinieren wollte.

Doch plötzlich stand er auf und kam auf mich zu, um mich fest in seine arme zu nehmen, was ehelich gesagt echt gebraucht hatte. »Jetzt los du muss dich jetzt auf den Weg machen ich erledige heute das Haushalt und wenn was ist ruf mich an. Hast du verstanden?», sagte er zu mir, wobei ich als Bestäubung nickte. »Braves Mädchen.», sagte er, in dem er mir ein Kuss auf die Wange gab. Ich lief schnell nach unten, um meine Schuhe anzuziehen und auch direkt loszufahren.
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{Euren Outfit.}

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Nachdem ich auch schon auf seiner Schule angekommen war, lief ich direkt in der Schule hinein, wobei ich merkwürdige Blicke von all die Schüler bekam. Als ich hineinging, öffnete ich ein Fach, indem meine High Heels auszog, die Hausschuhe nahm und sie anzog und meine High Heels im Fach reintat. Ich lief dann geradeaus und dann die Treppen hinauf. Ich fragte auch einige wo »Hanagaki Takemichi« sich befinden könnte oder in welche klasse er gehen würde. Nachdem ich denn Raum gefunden hatte, lief ich herein. »Ich hoffe ich bin rechtzeitig gekommen.», sagte ich lächelnd. »Y/N!», schrien die andere, was mich leicht zum Lachen brachte. »Was geht bei euch ab, dass ihr so schreit?», sagte ich lächelnd. »Wie geht es deiner Wunde?», fragte nun Akkun. »Gut bin wie neugeboren.», sagte ich und zeigte meine Narbe, bis ihre Augen anfingen zu glitzern und schon erklärte uns Yamagishi die Situation.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now