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Y/N Sano

POV: •Zurück in der Gegenwart•

»Das ist der Glücksbringer von damals.», sagte Mikey. »Nicht wir haben Tōman ins Leben gerufen.», erklärte Mikey. »Sondern Baji. Wenn jemand verletzt ist, beschützen wir ihn. Wir wollten eine Gang, in der jeder jeden beschützt. Und so einen waren wir auch», sagte Mikey, wobei alle aus Tōman anfingen zu weinen, bis ich noch mehr anfing zu weinen als schon davor. »I-Ich kann es immer n-noch nicht glauben.», sagte ich weinend und schaute dazu Baji an. »Baji hat die ganze Zeit alleine gekämpft ... Um das Versprechen von damals zu halten.», sagte Takemichi weinend.

»Ich habe dich schon lange nicht mehr weinen gesehen, Mikey», sagte ich weinend und leicht lachend zugleich. »Sei leise, Y/n.», sagte Mikey lächelnd und streichelte mir auf dem Kopf. »Verzeih uns, Baji.», sagte Mikey weinend, bis wir auch schon die Bullen hörten die kamen. »Die Bullen.», hörten wir Rin sagen. »Wir zischen ab, Jungs.», sagte Ran, bis die aufstanden, und alle davon liefen. »Wir verschwinden von hier. Los, kuscht euch.», sagte irgendein Fetten Ding. »Ich bleibe noch bei, Baji. Geht ihr schonmal.», sagte Kazutora zu uns. »Nein, du wirst Baji nicht anfassen!», sagte ich weinend zu ihm.

»Das war meine Tat. Also will ich einen Schlussstrich ziehen.», sagte Kazutora zu uns.
»Ist gut.», sagte Mikey, wobei er schon losging. »DAMIT MACHEN WIR AUCH DIE BIEGE!!», schrie Draken der mich sah wie ich noch bei Baji angeklammert war. »JAWOHL!», sagten die andere und somit verschwanden alle auch schon. »Mikey und Y/n.», sagte Kazutora unseren Namen. »Ich werde nicht um Vergebung bitte. Weder was Shinichiro angeht. Noch was Baji angeht. Diese Schuld trage ich mein Leben lang! Deswegen werde ich alles auf mich nehmen, da es meine Schuld war, ich möchte nicht mehr wegrennen wegen meine Fehler!», sagte Kazutora und beugte sich hin, wobei Mikey und die anderen weitergingen.

Ich stand schnell auf und nahm mir das Taschenmesser, was neben mir lag, womit sich Baji abgestochen hatte. Ich weinte und weinte nur noch mehr, doch ohne Baji möchte ich nicht leben, er ist eine Hälfte von mir. Als ich mich selbst umbringen wollte, klatsche mir jemanden die Hand, wo dass ich das Taschenmesser hielt. Ich spürte hinter mir jemandem, der mich von hinten umarmte und sein Kinn auf meine Schulter legte. »Wolltest du mich alleine lassen oder was sollte das vorhin werden, wolltest du, damit ich noch ein Geschwisterteil verlieren noch jemandem, der mir wichtiger als mein eigner leben ist?», hörte ich Mikey's Stimme sagen. »I-ich ... I-ich ...», doch ich konnte nichts sagen außer zu weinen und mir die Seele rauszuschreien. »Lass alles raus.», sagte er in eine ruhige Stimme und streichelte mein Kopf. »Aber versuch das bitte kein zweites Mal, Schwesterchen.», sagte mein Bruder noch.

»Komm, steh auf, Y/n...», sagte Draken plötzlich zu mir. »NEIN!», schrie ich ihn an. »Ich bleib hier bei, Kei!», sagte ich noch dazu. »KOMM JETZT!», schrie er mich an, diesmal. »NEIN, HAB ICH GES-», und schon trug mich Draken mit Gewalt auf seine Schulter. »EY LASS MICH LOS!!», schrie ich doch es schmerze in mir so sehr. Baji, war für mich wie ein Bruder, wir waren wie Geschwistern, und jetzt ist er fort. »DAS TUT LANGSAM WEH, DRAKEN!!», schrie ich ihn an.

»Schon verstanden ich lasse dich los wag es nicht wegzurennen!», sagte er in einem lauten Ton und ließ mich so weit auch gut wieder runter doch ich nahm nun die Möglichkeit wegzurennen, was ich auch tat doch aus dem Nichts hielt mich jemand am Arm und das gerade nicht nett. Als ich mich zu der Person umdrehte, sah ich weinend mein Bruder an. »Lass mich los.», sagte ich zu ihm mit einer gebrochenen Stimme. »Das werde ich nicht.», gab er nur, wobei ich ihn eine Faust gab, dass er mich auch schon los ließ ich sah nur, wie er sich die schmerzvolle Stelle festhielt und ich rannte so schnell wie ich nur konnte an meinem und Baji's Lieblingsort.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt