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Nachdem es schon Morgens war, zwang ich mich aufzustehen und für uns frühstücken zu vorbereiten. Als ich unten ankam, vorbereitete ich schon mal unser Frühstück. Jedoch als ich alles vorbereitet hatte, kam sich Draken nach unten der sich hinsetzte und somit fingen wir dann auch an zu essen. »Ich werde heute Kei's Mutter, besuchen gehen, damit du Bescheid weiß.», sagte ich und aß mein Essen weiter. »Alles gut, Liebes.», sagte er lächelnd und aß weiter.

Nachdem wir fertig gegessen hatten, räumte ich alles auf und Draken, half mir dabei. Als wir fertig wurden, packte mich Draken am Hals und drückte mich, neben der Wand, die neben mir war und fing mich dann an zu küssen. Dann stellte er seine zwei Hände an meine Taille und drückte mich noch mehr an sich ran.

Doch er steckte letztendlich seine Zunge in meinem Mund rein und wir begannen dann einen leidenschaftlichen Zungenkuss zuhaben. Mein ganzer Körper kribbelte so stark, als ob ich tausende Schmetterlinge im Bauch hätte. Mir wurde auch plötzlich total heiß. Nach dem Zungenkuss lösten wir uns wegen Luft mangeln und holten Luft. »Ä-Ähm ... I-Ich ...», ich bekam kein Wort raus, ich wurde so Knall rot, das kam halt so unerwartet für mich, dabei habe ich das vermisst und wollte nur noch mehr, bis Draken mich wieder an der Wand drückte und mich wieder sanft küsste. Doch er hob mich hoch und küsst mich weiter, damit er sich nicht wieder bücken musste. Natürlich erwiderte ich denn Kuss und somit küssten wir uns noch wilder als vorher, wobei wir uns wieder wegen Luftmangel lösten und er mich losließ. »Ist da jemand rot.», sagte er lächelnd zu mir. »Ach, sag der richtige.», gab ich lachend von mir, wobei wir beide dann anfingen leicht zu lachen.

Wir liefen dann beide auf unserem Zimmer nach oben. Doch Draken legte sich nur auf unser Bett hin und betrachtete mich dabei, wie ich mich gerade anzog. »Du bist bezaubernd aus, weißt du das?», fragte er mich. »Ich weiß.», sagte ich lächelnd, was ihn genauso zum Lächeln brachte. Nachdem ich mich komplett fertig gemacht hatte wie sich schminken, Haare zu stylen und Schmuck aufzutragen, machte ich mich auf dem Weg nach unten, wobei mir mein Sonnenschein mir folgte. Nachdem ich mir meine Schuhe angezogen hatte, gab ich ihm ein Kuss auf die Wange und wollte gerade losgehen. Doch er umarmte mich von hinten. »Geh nicht, ich werd' mich dann einsam fühlen ...», sagte er wie ein kleines Kind. »Aber ich muss.», sagte ich, indem ich dann auch schon sein Kopf streichelte und er mich somit auch losließ. Als wir uns verabschiedet hatten, lief ich auf meinem Motorrad zu, wo ich drauf stieg und losfuhr.
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{Euer Outfit.}

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Als ich ankam, wurde ich total emotional und in mir fühle ich wieder diesen Schmerz. Doch ich reiste mich zusammen und steig aus meinem Motorrad aus. Dann klopfte ich an der Tür, bis die Mutter die Tür öffnete, mich total schockiert ansah. »Y-Y/N?», sagte sie.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now