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Nachdem wir angekommen waren, setzten wir uns kniend vor dem Grab von Baji, ich versuchte diesmal meine Tränen zu unterdrücken, wie jedes Mal wenn ich hierherkam. »Ich habe dir gesagt, ich werde dich wieder besuchen kommen, Kei.», sagte ich leicht lächelnd. »Draken und ich, haben einen wunderschönen Sohn bekommen, sein Name lautet, Ryuu.», sagte ich. »Du bist immerhin Onkel geworden, Kei.», sagte ich zu ihm. »Wir vermissen dich.», sagte ich noch dazu. »Ich hoffe dir, Shinichiro und Izana geht es da oben gut.», sagte Mikey, wobei ich ihm zustimmte. »Das hoffe ich auch.», sagte ich traurig. Wir blieben Stunden lang, bis wir uns entscheiden zu mir nach Hause zu gehen, da bestimmt die andere auch da sein könnten.

Als wir zu Hause ankamen, öffnete ich die Tür und Mikey, ging als erstes rein und zog seine Schuhe aus. Dann half er mir denn Kinderwagen hineinzubringen. Nachdem wir das geschafft hatten, nahm Mikey, Ryuu, in seine Arme und ich zog meine Schuhe so lange aus. Dann hörten wir wie die anderen im Wohnzimmer redeten und somit gingen wir im Wohnzimmer. »Ihr seid wieder da?», fragte Draken uns beide. »Ja.», sagten wir gleichzeitig. Mikey, setzte sich aufs Sofa, aber ich war viel zu erschöpft und müde, um mitzubleiben. »Ich geh' dann mal nach oben.», sagte ich zu ihnen. »Wieso?», fragte Emma mich.

»Ist etwas passiert?», fragte Hinata nun. »Nein, bin nur zu erschöpft und müde.», sagte ich leicht lächelnd und verabschiedet mich von ihnen. Dann nahm ich auch schon Ryuu, aus die Arme von Mikey und gab Mikey eine Umarmung und bedankte mich bei ihm. Dann lief ich nach oben aufs Zimmer. Als ich aufs Zimmer war, legte ich Ryuu, Vorsicht aufs Bett und ich zog meine Klamotten aus und tat sie im Schrank wieder rein und zog dann mein Schlafanzug an. Dann wollte ich mich neben Ryuu, legen bis Draken, im Zimmer hineinkam, indem ich ihn verwirrt anschaute.

»Was machst du hier? Wo sind die anderen?», fragte ich ihn. »Weg, Liebes.», sagte er zu mir. »Sie wollten gehen, um dich nicht zu stören, wenn du schläfst.», sagte er und zog sich aus, bis er mir näher zukam und mich küsste, aber lange küsste, bis wir uns wegen Luftmangel lösten. Er gab mir noch ein Kuss auf die Wange und somit legten wir uns aufs Bett und somit schliefen wir ein.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now