»Y/n-Chan, was soll das?», fragte Mitsuya mich. »Trink nicht viel Mitsuya, du musst nach der Party zu deinen Geschwistern gehen und gut zu Hause gut ankommen, also trink nicht viel, ich bringe dir ein Glas Wasser.», sagte ich zu ihm. »Ist gut ...», sagte Mitsuya. »Hier dein Glas Wasser.», sagte ich lächelnd zu ihm. »Danke dir, Y/n-Chan.», sagte Mitsuya lächelnd, bis ich sah wie Draken und Baji, Bier tranken und redeten, bis sich Mitsuya, dann hinsetzte. »Ahm, was ist das?», fragte Mitsuya zu sich.
»Omg, du hast dich auf Mikey, darauf gesetzt, Mitsuya!», sagte ich schockiert und er stand direkt auch schon auf. »Mitsuya, was soll, das, siehst du nicht das ich schlafe ...», murmelte und meckerte Mikey, zugleich im Schlaf.
»Willst du oben im anderen Zimmer schlafen, Mikey, damit es nicht zu laut für dich hier ist, damit du in Ruhe schlafen kannst?», fragte ich ihn, wobei er nickte. Ich nahm ihn dann auf meinem Rücken, indem er weiter schlief. Als ich im Zimmer ankam, legte ich ihn Vorsicht auf dem Bett und gab ihn ein Kuss auf die Stirn. Nachdem ich wieder nach unten ankam, setzte ich mich wieder auf dem Sofa und schrieb Emma an, dass ich Mikey nach meiner Geburtstagsfeier wieder nach Hause bringen werde, da er hier eingeschlafen ist.
Nachdem ich Emma angeschrieben hatte, lief ich zu Draken um ihn ein Kuss zugeben. Doch er drückte mich aus dem Nichts zur Wand. »Was ist los?», fragte ich ihn. »Ich habe eine Freundin, was erlebst du dir mich zu küssen?», sagte er. »Du bist ja total betrunken.», sagte ich zu ihm. »Ich liebe meine Freundin über alles und ich würde ihr niemals fremdgehen!», sagte er noch dazu. »Aber ich bin deine Freundin?», sagte ich zu ihm. Da ich merkte, das alle nicht mehr bei Sinnen waren beendete ich die Party. __
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Ich beendet dann die Party und somit gingen auch alle schon nach Hause. Nachdem alle weg waren, verabschiedete ich mich auch von Baji mit einer fette Umarmung. Ich gab Draken Bescheid das ich Mikey kurz nach Hause bringen werde, somit ging ich schnell nach oben in Zimmer, nahm ihn auf meinem Rücken, lief nach unten wieder und stieg auf meinem Motorrad. Als ich ankam, nahm ich ihn wieder auf meinem Rücken und klingelte an unsere Haustür, bis Emma auch schon die Tür öffnete. Doch in dem Moment stand er auf.
