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                                        Y/N Sano

POV:                    •Nach vier Jahren•

Inzwischen waren es vier Jahren vergangen, doch Draken und ich sind bis zur jetzigen Zeit  immerhin noch zusammen und sehr glücklich, aber mit der Zeit wurde er etwas merkwürdig, was ich mir selbst nicht erklären kann. Ich hatte immer das Gefühl, dass er nichts mehr von mir will, dass er mich verlassen möchte oder dass er die Gefühle für mich verloren hatte, aber mittlerweile sind wir nun auch schon neunzehn Jahre alt und wir sind dazu vor zwei Jahren in einem Haus mit Garten eingezogen. Draken hat jetzt auch inzwischen wieder schwarze Haare und macht sich immer ein Zopf, anstatt sie zu flechten.

Jedoch lief ich nun nach oben aufs Zimmer, um ihn zu wecken, da er noch am schlafen war. »Steh auf, Liebling.», sagte ich sanft zu ihm. »Ich bin noch müde ...», murmelte er im Schlaf. »Liebling, hast du etwa vergessen, dass du heute Arbeit gehen muss?», fagte ich ihn leicht lachend. »WARTE WAS?!», sagte in einem leichten und lauten Ton, als er das hörte, wobei er aus dem Bett gefühlt sprang um seine Arbeitskleidung anzuziehen und wie immer zog er seinem schwarzen Unterhemd an. Nachdem er sich angezogen hatte klingelte es auch schon an der Tür. »Ich mach' auf und du gehst essen.», sagte ich und gab ihn ein kurzer Kuss auf die Lippen, als wir beide nach unten liefen. Als ich unten war, öffnete ich somit die Tür.

»Schön dich zusehen, Inui.», sagte ich mit einem Lächeln zu ihm. »Gleichfalls, Y/N.», sagte er genauso lächelnd. »Komm doch rein.», sagte ich und ging etwas zur Seite, damit Inui hineinkommen konnte. Nachdem er sich die Schuhe auszog, liefen wir gemeinsam zur Küche, wo Draken schon angefangen hatte zu essen. »Setze dich und iss mit.», sagte ich lächelnd zu ihm. »Guten Appetit!», sagten wir. Nach dem Essen standen Draken und Inui schon auf, um zur Arbeit zu gehen.

»Ich gehe dann mal zur Arbeit, Liebes.», sagte er, indem er mir auch ein kurzer Kuss auf die Lippen gab. »Passt auf euch auf.», sagte ich zu ihnen noch. »Danke für das Essen, Y/N!», sagte Inui nun zu mir. »Immer wieder gern!», sagte ich lächelnd, wobei die zwei Männer dann auch schon losgingen. Als die weg waren, räumte ich die Küche auf. Jedoch als ich fertig war, lief ich nach oben auf dem Zimmer. Da ich im Zimmer war, räumte ich unser Bett auf, doch nachdem ich fertig wurde, wollte ich dem Grab von Baji, besuche da er heute nämlich Geburtstag hatte. Da ich schon angezogen war, lief ich nach unten, um meine Schuhe anzuziehen. Nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte, öffnete ich die Tür, lief aus dem Haus und schloss dabei die Tür zu, wobei ich mich auf den Weg dorthin mache.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱDonde viven las historias. Descúbrelo ahora