𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱ

31

                                 Ryuguji Ken

POV: »Wie ist die Situation?», hörte ich denn Doctor fragen. »Eine tiefe Stichwunde im Bauch und starker Blutverlust!», sagte Hilfe 2. »Sie hat auf dem Weg hierher einen Herzstillstand erlitten!», erklärte Hilfe 1. »Sie ist in einem äußerst kritischen Zustand!», hörte ich nur noch vom Doctor. Ich stand dabei nur schockierend da und realisierte die Situation nicht, bis sie schon im Not OP gebracht worden. Letztendlich sah ich von meinem Augenwinkel die anderen auch schon kommen.
»Das kann doch nicht sein!», hörte ich Emma weinend sagen. »Niemals ...», sagte Atsushi Sendo der mit Spitzname Akkun hieß.

»Sie sagten, es sei ein Herzstillstand», sagte Kazushi Yamagishi. »Hina, ich habe so Angst!», sagte nun Emma wieder, wobei Jedoch Peh und Mitsuya mit dazu kamen und nach Takemichi riefen. »Wie geht's, Y/n?», fragte Mitsuya besorgt. »Ist alles gut mit, Y/n?», fragte Peh-yan genau so besorgt. »Bevor wir ins Krankenhaus kamen, war ihr Puls schon-», erklärte Takemichi dennoch unterbrach er sich weinend selbst. »Verdammt», hörte man von Mitsuya am Fluchen. »Nein oder... Kiyomasa hat's getan, nicht, wahr?», hörte man von Peh-yan sagenY

»Wahrscheinlich dennoch hatte er es auf mich eigentlich abgesehen ...», erklärte ich, wobei ich kurz davor war zu weinen, doch ich unterdrückte es so gut wie es nur ging. »Takemichi.», hörten wir eine Stimme, bis wir uns alle umdrehten und Mikey sahen.

»Mikey-Kun, Y/n-Chan ist ...», doch MIKEY unterbrach ihn kurz. »Ja, ich hab's gehört. Wo ist das Wartezimmer?», fragte er. »Mikey!», hörte man von Emma immer noch weinend.
»Mikey!», sagte Mitsuya überrascht.
»Mikey, ich ...», hörte nur alle von Peh-Yan.

»Ihr seit viel zu laut. Wir sind in einem Krankenhaus, also haltet es unten», erwähnte Mikey. »Y/n, hat ihr Wort immer gehalten, seit jeher. Sie wird nicht sterben, ich weiß es.
So unehrlich war sie nie. Denn sie hat mir versprochen....dass uns das ganze Land zusammen gehört.», hörte mich Mikey sagen, mit einem kleinen Lächeln am Ende. »Deswegen Leute glaubt an ihr.», sagte Mikey, was mich ziemlich berührt hatte.

„Mikey, hat recht, wir dürfen unsere Hoffnungen nicht verlieren, wir Glauben an sie, sie wird es schaffen!», sagte ich, indem mir alle zustimmten, bis Takemichi, »Die OP ist vorbei, Leute schaut mal», von sich gab, wobei ich aufstand und gleichzeitig aufgeregt war, was uns der Doctor zu sagen hatte.

»Wir haben ihr Leben davon abgehalten, zu Ende!», sagte der Doctor zu uns. »Die Operation war erfolgreich.», als wir das von ihm hörten, fiel mir ein Stein vom Herz. Ich war so froh, so froh, dass sie es geschafft hatte. Gott war mit ihr. Wir fingen alle vor Freude zu schreien und zu weinen, wobei ich selbst meine Tränen nicht mehr unterdrücken konnten.

»Sagen wir es den Tōman-, Jungs, die draußen warten.», hörte man von Mitsuya überglücklich sagen. »Ich kann ihnen nicht begegnen», sagte Peh-yan. »Peh-yan. Du hast getan, was du um Pah-chin's Willen getan hast, alle wissen das», erklärte ihn Mitsuya. »Aber hier ist die Sache Peh-yan. Draken dachte am meisten an Pah-Chin von uns allen. Jeden Tag, seit. Pah-Chin verhaftet wurde ... Draken ging mit Pah-chins Eltern, um ihn zu besuchen.
Das ist der Typ, den du töten wolltest, doch anstatt dass er getötet wird, hat Y/n, ihn beschützt und ist deswegen fast von uns gegangen!», erklärte ihn noch Mitsuya. »Draken ...», sagte Peh-yan meinen Namen, bis ich kurz aufstand, zu ihnen lief und ihn auf der Schulter klopfte.

»Ja, da hat Mitsuya, recht denkst du wirklich, ich würde nicht mal für eine Sekunde an Pah-Chin denken Peh-yan? Was du abgezogen hast, hat Y/n, das Leben gekostet, weil sie mich beschützen wollte, aber ich verzeihe dir Peh-yan.», sagte ich zu ihm, mit einem lächelnd aufs Gesicht. »Entschuldige dich besser bei Mikey, bei Pah-Chin bei allen.», sagte Mitsuya noch, wobei er nickte.