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»Schön dich zurückzuhaben Peh-yan», sagte Mitsuya, wobei Peh-yan vor Freude anfing zu weinte. Doch als beide weggingen, ging ich, im Zimmer von ihr, da ich sie unbedingt sehen wolle und bei ihr sein möchte. Nachdem ich da ankam setzte ich mich neben ihr und schaute sie an. Doch sie war dennoch immer noch nicht wach.

»Wieso, wieso hast du mich beschützt?», fragte ich sie weinend, obwohl sie mich nicht hören kann. Ich hörte, wie jemand im Zimmer hereinkam, weshalb ich meine Tränen wegwischte. »Kenchin, du brauchst meinetwegen nicht die Tränen wegwischen, lass alles raus.», hörte ich die Stimme von Mikey sagen. »Wie geht es meiner Schwester?», fragte er mich. »Bis jetzt glaub' ich gut, ich warte einfach nur bis sie ihre Augen öffnet ...», sagte ich von mir aus.

»Kenchin ich danke dir sowie Takemichi das ihr sie gerettet habt ...», hörte ich von ihm sagen und in seiner Stimme konnte man viel schmerzen erkennen. »Bedankt dich deswegen nicht, Mikey.», gab ich von mir. »Ohne sie wäre ich nichts, ich möchte nicht noch ein Geschwistern-Teil verlieren ...», hörte ich ihm sagen und ich kann ihn verstehen.

»Ich wollte mich damit nicht egoistisch anhören, immerhin hätte Tōman sowie du genauso meine Schwester verloren, sie ist für und alle wichtig am meisten Baji er würde genauso alles für sie tun sowie du.», sagte er zu mir, wobei Baji auch schon angerannt im Zimmer ankam. »Wie geht's, Y/N?», fragte er total aus der Puste und voll verschwitzt.
»Es geht ihr bis jetzt soweit gut, beruhige dich mal.», sagte ich zu ihm leicht lächelnd.

»Komm setzt dich hier neben uns, Baji.», sagte Mikey zu ihm, wobei er zu uns kam und sich neben uns hinsetzte. »Ich habe mir große Sorgen um sie gemacht, aber sie hat mir versprochen, dass alles gut wird, sie hat ihr Versprechen eingehalten ...», sagte Baji überglücklich, wobei wir, solange redeten, bis die beide schon gingen und ihr ein Kuss auf der Stirn haben. »Die Besuchszeit ist vorbei, ich muss ihnen bitte zugehen.", sagte mir die Krankenschwester, als sie im Zimmer kam.

»Könnten sie mir eine kleine Ausnahme machen, ich möchte meine Freundin ungern hier alleine lassen und wenn sie aufwacht, möchte ich der erste sein.», fragte ich die Krankenschwester und erklärte ihr weshalb. Jedoch gab sie mir ausnahmsweise die Erlaubnis zubleiben. Ich legte mich neben ihr aufs Krankenbett und legte ihr Kopf auf meine Brust, bis ich ihr ein Kuss auf ihre Stirn gab und einschlief.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now