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»Die suchen nämlich nach dir. Am meistens macht sich Draken Sorgen um dich.», sagte Baji und streichelte meine Haare, bis er dann auch merkte, dass er mich nicht so richtig berühren kann. »Sag meiner Mutter, das es mir leidtut das ich paar Tage vor meinem Geburtstag gestorben bin.», sagte Baji lächelnd zu mir »Das werde ich.», sagte ich lächelnd, bis ich wieder anfing zu weinen. »Wein nicht, Y/n.», sagte Baji zu mir, wobei ich mich auf dem Gras wieder hinlegte und einschlief. Es wurde auch schon langsam Abend und dennoch war mir alles egal so weit Baji für heute bei mir bleiben wird.

                              Takashi Mitsuya

POV: Ich suchte seit Stunden nach ihr mit meinem Motorrad und als ich sie nach Stunden fand, stieg ich sofort aus meinem Motorrad und rannte zu ihr hin, indem sie auf dem Gras eingeschlafen war. »Y/n, du Idioten.», sagte ich leise vor mich hin. »Was dachtest du dir dabei, du hast uns solche Sorgen zubereitet.», sagte ich noch dazu und nahm sie im Arm. Ich stieg auf meinem Motorrad und sie vor mir. Ich legte ein Arm um ihre Taille so fest wie ich konnte, damit sie auf der Fahrt nichts passiert, weil sonst würde mich Ken sowas von umbringen.

Nachdem wir auch nun schon bei ihr waren, stieg ich aus dem Motorrad und nahm sie wieder im Arm. Ich hatte nicht mal geklingelt und schon machte ein Ken so schnell wie er nur konnte die Tür auf. »Beruhige dich mal, ich habe nicht mal geklingelt.», sagte ich leicht lachend. »Geht's ihr gut, Mitsuya??», fragte Draken mich. »Ja, beruhige dich jetzt, Draken.», sagte ich lächelnd und Draken nahm sich auch dann schon Y/n in seine Arme. »Mitsuya, ich danke dir.», sagte Draken zu mir. »Nicht doch, Kumpel.», sagte ich lächelnd und fuhr auch wieder nach Hause.

                                  Ryuguji Ken

POV:  Nachdem Mitsuya sie nach Hause gebracht hatte, lief ich direkt oben auf unserem Zimmer und legte sie Vorsicht auf ihrem Bett hin. Ich zog dann ihre Schuhe aus und lief auch schon auf ihren Schrank zu um ihr Schlafanzug herauszuholen. Als ich ihr Schlafanzug anzog, legte ich ihre Uniform auf seinem Platz, wo er hingehörte. Ich legte mich dann leben ihr aufs Bett und umarmte sie. Ich fing an zu weinen und umarmte sie noch mehr. »Ich dachte du würdest nicht mehr zu mir zurückkommen es tut mir so leid ...», sagte ich leise weinend, bis ich auch schon meine Tränen wegwischte. Ich gab ihr ein Kuss auf ihre Stirn und legte mich somit schlafen, indem ich uns beiden zudeckte.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now