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Ich schaute ihn an und sagte nichts dabei, bis er mich dann letztendlich losließ. Ich ging zu meinem Motorrad und Draken auf sein und fuhren dann somit zu meiner Wohnung. Am liebsten würde ich jetzt weinen, aber mein Herz schlug total vor Freude, aber fühlte mich trotzdem mies wegen, Emma.

Als wir bei mir zu Hause ankamen, stiegen wir aus unsere Motorräder aus, und ich öffnete somit schon die Tür. Nachdem wir reingingen, zogen wir auch schon unsere Schuhe aus. Draken, fragte mich, ob er duschen gehen könnte, wobei ich sagte, dass er sich wie zu Hause fühlen kann.

Als Draken, duschen war, ging ich nach oben in meinem Zimmer, da ich paar Klamotten von, Mikey in meinem Schrank hatte. Ich nahm eine graue joggen Hose, Boxershorts und ein ganz normales weißes T-Shirt raus aus meinem Schrank und ging dann zur anderen Toilette.

Da ich zwei hatte, holte ich aus dem Regal eins bis zwei Handtücher raus für ihn. Nach das ging ich zur anderen Toilette, wo Draken duschte, wobei ich an der Tür klopfte.

»Komm rein.», hörte ich ihm sagen, indem ich dann auch schon die Tür öffnete.
»Ich habe dir Klamotten mitgebracht und Handtücher ich lege, die hierhin nach der Duschen komm, bitte essen ich koche jetzt.», sagte ich noch.
»Danke dir, ich werde nach der Dusche direkt nach unten kommen.», gab er von sich.

Ich ging aus der Toilette raus und ging schnell nach unten in der Küche, um das Essen zu kochen, was er am liebsten isst. Ich ließ das Essen kochen, und ging schnell kurz duschen.

Ich nahm mir meine Klamotten, und ging schon im Bad, um zu duschen. Ich duschte ca. zehn Minuten lang. Als ich mit duschen fertig war, zog ich mir frische Unterwäsche und BH an, dann noch eine Radlerhose, und einen bauchfreien Oberteil. Am Ende wickelte ich mir noch ein Handtuch um meinem Kopf herum und ging schnell nach unten, um nachdem essen nachzuschauen.

Nachdem er auch mit dem Duschen fertig wurde, und auch schon angezogen war, kam er nach unten, und setzte sich schon am Tisch. Ich vorbereitete schon mal der Tisch mit Getränke und mit dem fertigen Essen.

»Mhmm ..., das riecht aber sehr lecker, Y/n!», sagte Draken, dass mir sogar ein kleines Lächeln auf die Lippen kam.

»Guten Appetit!», sagten wir gleichzeitig und fingen an zu essen. Als wir am Essen waren, redete keiner von uns beide, bis Draken plötzlich was erwähnte.
»Und wann sollen wir über das Thema ›Emma‹ reden?», fragte er. »Wir reden nach dem Essen.», gab ich von mir.

Nachdem essen, räumte ich die ganze Küche auf. Als ich fertig wurde, gingen wir in mein Zimmer. Ich setzte mich auf meinem Bett und Draken auch nur das er nicht neben mir saß, sondern hinter mir.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt