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»Draken, warum hast du mich alleine gelassen ...», murmelte sie im Schlaf. »Es tut mir so leid ...», sagte ich und fuhr weiter los und es schmerze in mir.
›Ich werde es nicht noch einmal tun, dass verspreche ich dir, Y/n.› Dachte ich mir.

Nach eine Stunde kamen wir auch bei ihr an. Ich stieg aus, und trug, sie drinnen. Ich zog meine Schuhe dann aus und ging, bis nach oben in ihrem Zimmer. Ich legte sie vorsichtig auf ihrem Bett, und zog ihre Schuhe dann auch aus sowie ihre Tōman Uniform, und nahm aus ihrem Schrank ein T-Shirt raus. Ich zog es ihr somit an, da sie sozusagen nichts anhatte. Sie trug nur eine Bandage drumherum ihre Brust.

Ich tat meine Hände in ihrem T-Shirt, rein um die Bandage auszuziehen, was ich ganz vorsichtig tat. Als ich es fertig auszog, legte ich es auf ihrem Tisch darauf. Ich ging zur Toilette, um ein nassen, kaltes Tuch zu holen, und ging wieder zu ihr und ich legte es leicht auf ihre Stirn.

Am Ende deckte ich sie ein und nahm ihre Schuhe mit nach unten und legte sie hin. Als ich wieder nach oben ging, nahm ich mich aus, ihren Schrank die Klamotten von heute Morgen, die ich anhatte, und zog mich an. Als ich mich fertig umzog, legte ich meine Sachen auf, Y/n's Tisch und legte mich neben ihr. Ich gab ihr ein Kuss auf die Lippen und dann schlief ich schon ein.     

Y/N Sano

POV: Als ich am nächsten Morgen aufstand, spürte ich eine Präsenz neben mir. Doch ich dachte mir nichts dabei, ich hatte es mir bestimmt nur eingebildet. Als ich nach paar Minuten erst merkte, dass ich nicht mehr draußen war, sondern in meinem Zimmer fing Mein Herz an schneller zu schlagen vor Angst und rannte zum Spiegel, der neben meinen Schrank stand.

Als ich sah, dass ich Klamotten anhatte, und mein Tōman Uniform wie genauso meine Bandage, was ich drumherum meine Brüste hatte, nicht mehr anhatte, bekam ich Panik, und fing leicht an zu schwitzen. Nachdem ich plötzlich am Spiegel ein Fuß gesehen hatte, schrie ich so laut, dass man denken könnte, meine Seele wäre mit herausgekommen.

»AHHHHHHHHHHHH!», schrie ich so laut, dass die Person, die auf meinem Bett schlief, sich erschreckte und selbst anfing zu schreien.

Als ich die Person und das Geschrei genauso erkannte, was mich so erleichtert, hatte wie noch nie im Leben, atmete ich aus.

»Draken, du Klugscheißer. Ich habe mich deinetwegen fast in die Hose gemacht!», sagte ich in einem lauten Ton und lief bis zu meinem Bett, und legte mich hin. Ich nahm ein Kissen, damit ich ihn erwürgen könnte. Natürlich aus Spaß. Ich höre dann direkt auf, und warf das Kissen auf sein Gesicht.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now