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Emma und ich schauten uns kaum, an, doch sie schaute auch Draken nicht einmal an. Sie bedankte sich bei uns und schloss die Tür zu. Wir gingen alle zu unseren Motorräder, dabei stieg ich wieder bei Draken ein und wir verabschiedeten uns von Baji. Als wir nach einige Minuten zu Hause ankamen, stellten wir das Motorrad vor der Garage und stiegen aus. Ich öffnete die Tür, solange , und Draken kam auch schon ihm Haus indem wir unsere Schuhe auszogen.

»Ich gehe jetzt duschen.», gab ich von mir. Ich ging nach oben im Bad und machte das warme Wasser schon mal an. Ich schminkte mich dann schob mal ab, machte meine Haare auf, und zog meine ganze Klamotte aus, die ich im Wäschekorb reingetan hatte. Ich ging dann in der Wanne rein und ließ das warme Wasser auf meinem Körper und Gesicht fließen. Das tat unnormal gut. Ich wischte meine Haare mit Shampoo, solange. Danach spülte ich das Shampoo aus meinem Haar weg, und genoss noch das warme Wasser weiter, bis Draken an der Tür klopfte.

»Komm rein.», sagte ich zu ihm.
»Störe ich gerade?», fragte er mich.
»Nein.», sagte ich kurz und knapp. Ohne was zu merken hatte er sich ausgezogen und ist in der Wanne hineingekommen. Ich schaute ihn an und mein Kopf lief wieder rot an wie eine Tomate.

Er lachte und gab mir ein kurzer Kuss auf die Lippen, bis er sich auch anfing zu duschen. Wir duschten uns sozusagen gegenseitig.

Als wir fertig wurden, trockneten wir unseren Körper mit einem Handtuch und ich nahm mir dazu noch mein Mantel, was ich auch anzog und ich nahm mir dann gleichzeitig ein Handtuch, was ich mir über meinem Kopf herumgewickelt hatte. Draken nahm sich nur ein Handtuch und wickelte es drumherum, dass man nur sein Oberkörper frei sah.

Wir gingen beide im Zimmer, wobei ich auf meinen Schrank zuging, um mir meine Kleidung rauszunehmen, doch als ich zu ihm schaute, war er schon angezogen und lag auf meinem Bett. ›Was eine Maschine man.› Dachte ich mir.

Als er mich, ansah, sah er mich nur in einem Slip und einem BH an. Ich konnte sehen, wie erleichtert rot er im Gesicht wurde. Ich zog dann auch schone eine Shorts an sowie eine etwas längeres Shirt an.

Ich trocknete dann meine Haare etwas mit dem Handtuch, bis ich mein Haar auch schon anfing zu föhnen. Nachdem das erledigt wurde, lief ich im Band, um das Handtuch im Wäschekorb zu werfen. Als das erledigt war, kämmte ich nur noch mein Haar und legte mich neben ihm auf dem Bett.
Ich drehte mich dann zu ihm und schaute ihn an. Er drehte sich auch zu mir und schaute mich an.
›Er sieht aus wie die Sterne am Himmel.› Dachte ich mir.

Ich hatte so sehr das starke Verlangen, ihn zu küssen. Ich zog ihn zu mir, und küsste ihn. Ich biss seine Lippen ab, und küsste ihn somit weiter. Wir küssten uns wild, und ich lang dann plötzlich auf ihm. Er zog dann langsam mein Shirt aus und ich dann seins, ich ging an seinem Bauch entlang, und küsste seine Sixpack-Muskeln ab, jeden einzelnen Muskeln küsste ich.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWhere stories live. Discover now