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Nachdem ich fertig wurden, hielt er mein Arm fest und lief nach unten im Wohnzimmer. Dann setzten wir uns auf dem Sofa und deckten uns zu. Doch ich kuschelte mich neben ihm ein und somit schauten wir unser L/F an und aßen dazu auch.
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Plötzlich fing er an mich zu küssen und somit unterbrachen wir dem Film schauen. Er trug mich im Braut style, bis auf unser Zimmer. Oben angekommen legte er mich Vorsicht aus dem Bett, indem er mich weiterhin küsste. Er riss mir die ganzen Klamotten vom Leib, das ich nun Nackt vor ihm lag. Inzwischen waren wir beide nackt und somit fing der Spaß an. Nun steigerte sein inneres Gefühl. Sein Daumen senkte sich tiefer und streichelte meinen entblößten Kitzler. Ich warf meinen Kopf zurück, als ich mich aufrichtete, löste mich aus seinen Haaren und ritzte meine Nägel über seine Schultern.

»Verdammt, ja, sieh dich an ...», knurrte er. »So verdammt, Wunderschön und ganz meins ...», raunte er mir ins Ohr was mir Gänsehaut zubereitete. Ich schnappte nach Luft, als er das Feuer an meiner Klitoris höher machte. Meine Hüften bewegten sich, das nasse Gleiten seines Schwanzes und das unregelmäßige Ziehen unseres Atems waren die einzigen Geräusche im Laden. »Schau mich an.», forderte Draken und streckte die Hand aus, um meinen Unterkiefer zu umfassen. »Schau mir zu, wie du meinen Schwanz nimmst. Ich werde dich so hart kommen lassen, dass der süße Verschluss deiner Vagina mich trocken melken wird.», Hitze brannte mir über den Rücken und sammelte sich zwischen meinen Beinen, während die Nässe auf unserem Fleisch zunahm. Ich schaute auf Draken herab, das selbst im grellen künstlichen Licht so schön war. Der Scheitel seiner Haare war schweißnass, sein Puls hämmerte an der Seite seines Halses.

Ich konnte nicht aufhören, auf diese lange, starke Fleischsäule zu schauen und an das Herz zu denken, das schließlich für mich schlug. Also schlang ich meine eigene Hand darum, so wie seine um meine geschlungen war, hielt ihn nur, nicht drückte, nur um zu spüren, wie er unter meiner Handfläche lebendig war und sich nach mir sehnte. »Meine
Y/N.», grunzte er, als ich mich um ihn herum zusammenpresste und zuckte, so nah, dass ich den Schmerz in meiner Gebärmutter spüren konnte, als sie sich fest zusammenzog. »Will spüren, wie du meinen Schwanz mit deinem Sperma durchnässt.», seine Worte rasten durch mich wie ein Waldbrand und hinterließen meine Gedanken in Asche, meine Hemmungen zu Staub im Wind. Ich neigte meinen Kopf zur Decke und schrie auf; die Lust durchströmte mich von meiner Vagina, meinem Bauch, meine Kehle hinauf, so schwer.

Als das passierte, keuchte er auf, als mein Sperma seinen Schwanz durchnässte. Wir küssten uns so wild wie es nur ging, bis wir uns auf dem Bett niederließen und voller Erschöpfung einschliefen.

𝘔𝘺 𝘧𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘷𝘦! ᵏᵉⁿ ʳʸᵘᵍᵘʲⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt